Meta dreht ordentlich am KI-Rad: Der Konzern packt seinen Chatbot Meta AI überall rein, wo es nur geht. Jetzt kommt eine neue Funktion, die euch Bilder für eure WhatsApp-Statusmeldungen generieren lässt. Klingt praktisch – oder? Ganz so einfach ist es leider nicht. Denn es gibt einige Hürden, die ihr kennen solltet.
Wer kennt das nicht: Ihr habt eine private Handynummer und eine geschäftliche – und wollt natürlich beide über WhatsApp erreichen. Bisher war das auf dem iPhone richtig umständlich. Doch WhatsApp arbeitet gerade an einer Lösung, die längst überfällig ist.
Große Änderung bei WhatsApp: Der Messenger öffnet sich für andere Chat-Apps. Das klingt erst mal gut – bringt aber auch einige Herausforderungen mit sich. Was ihr über die neue Interoperabilität wissen solltet.
Da hat dir jemand vor ein paar Tagen ein wichtiges Dokument über WhatsApp geschickt – und jetzt findest du es nicht mehr. WhatsApp hat das Problem erkannt und liefert jetzt endlich die Lösung: den Media-Hub.
Nach über zehn Jahren gibt es endlich eine offizielle WhatsApp-App für die Apple Watch. Meta macht damit Schluss mit den bisherigen Krücken-Lösungen – und bringt Funktionen, auf die viele schon lange gewartet haben.
Instagram gibt es jetzt auch als native App für das iPad. Meta hat diese Woche die lang ersehnte Version veröffentlicht, die speziell für Apples Tablet optimiert wurde. Doch die Freude über die endlich verfügbare App wird schnell von einigen fragwürdigen Design-Entscheidungen getrübt.
Das Oberlandesgericht Köln hat Meta Recht gegeben: Der Konzern darf öffentliche Nutzerdaten für das Training seiner KI-Modelle verwenden. Das Urteil sorgt für Diskussionen – und wirft wichtige Fragen auf. Warum haben die Richter so entschieden? Und was bedeutet das für uns Nutzer?
Zwei völlig unterschiedliche Medienmarken – aber das gleiche Schicksal: Playboy Deutschland und die Deutsche Aidshilfe wurden vor wenigen Tagen plötzlich und ohne Vorankündigung von Facebook und YouTube blockiert.