Whatsapp im Companion-Mode: Ein Account auf mehreren Smartphones
Bislang sind die Regeln bei WhatsApp klar: Für einen WhatsApp-Account braucht es eine Mobilfunknummer. Doch dieses Konzept weicht WhatsApp gerade auf.
Bislang sind die Regeln bei WhatsApp klar: Für einen WhatsApp-Account braucht es eine Mobilfunknummer. Doch dieses Konzept weicht WhatsApp gerade auf.
Apple hat bei vielen der Produktbilder von Mojave eine Abbildung eines Bildhintergrunds, der abhängig von der der jeweiligen Tageszeit die abgebildete Landschaft mal in der Sonne, mal in der Dämmerung anzeigt. Wo aber finden sich die Bilder, und wie kann man neue dynamische Bilder hinzufügen? Ganz einfach!
Wer sich etwas mehr mit den Einstellungen und Funktionen von Safari auseinandersetzen will, der kann mit wenigen Klicks den Entwickler-Modus aktivieren – und so nützliche Zusatzfunktionen aktivieren.
Auf Android Smartphones ist der Entwicklermodus längst ein Feature, das vielen Nutzern das Leben erleichtert. Ist der Modus aktiviert, stehen diverse neue und erweiterte Funktionen zur Verfügung, mit denen sich das Smartphone konfigurieren lässt.
Den Begriff Abgesicherter Modus hat sicher jeder schon mal im Zusammenhang mit Windows-PCs gehört. Allerdings kann der Modus auch auf Smartphones aktiviert werden. Was dieser Modus bewirkt, und wie er aktiviert werden kann, erklären wir hier.
YouTube hat einen eingebauten Filter: Auf Wunsch können „unangemessene“ Videos (was auch immer YouTube darunter verstehen mag) aus dem Angebot ausgeblendet werden. Eine immerhin kleine Hilfe, um tatsächlich unangemessene Inhalte unsichtbar zu machen.
Die Social Media Plattform Snapchat hat mit einem ihrer letzten Updates eine neue Funktion auf die Geräte gebracht, die es erlaubt, die Position seiner Freunde in Echtzeit auf einer Karte zu sehen; die sogenannte “Snap Map”. Wer Wert auf seine Privatsphäre legt und trotzdem nicht auf Snapchat verzichten möchte, der sollte den “Geistmodus” in der App aktivieren. Wir zeigen, wie das in wenigen Schritten geht.
Wer einen schnellen Internet-Anschluss hat, kann auch große Dateien ohne Mühe aus dem Web laden. Das kann dann einige Zeit dauern, hilft aber ungemein – etwa, wenn es um das Testen neuer Linux-Versionen als ISO-Abbilder geht. Dumm nur, wenn ein Download mal abbricht. Dann muss man aber nicht unbedingt von vorn beginnen.
Mit einem Trick lässt sich der Download abgebrochener Dateien oft fortsetzen. Das klappt aber nur, wenn der Server diesen sogenannten Resume-Modus auch unterstützt. Der Download halb fertiger Dateien kann mit dem wget-Befehl direkt über eine Bash-Shell fortgesetzt werden:
wget -c https://example.com/EineDatei.zip -o ZielDatei.zip [Enter]
Dabei steht das „-c“ für „continue“, also „fortsetzen“.