PDF

Sicherheitsleck im PDF-Format

Eine Software ohne Bugs, ein Computerprogramme ohne Fehler gibt es nicht – das weiß jeder Programmierer. Die Frage ist: Wie geht man damit um, wenn ein Fehler bekannt wird? Als verantwortungsvoller Programmierer und erst recht als verantwortungsvolles, erfolgreiches Softwareunternehmen sollte es selbstverständlich sein, dass das Problem so schnell wie möglich beseitigt wird. Im Interesse aller. Ein aktuelles Sicherheitsproblem im PDF-Format, das vor allem den Adobe Reader zum Einfallstor für Angreifer aus dem Internet machen kann, will der Softwareriese Adobe nicht stopfen. Fachleute sind empört.

Den Standard-PDF-Reader austauschen

Seit der Adobe Reader auch dynamische Inhalte wie JavaScript unterstützt häufen sich die Meldungen über gefährliche Sicherheitslöcher im PDF-Anzeigeprogramm. Zwar werden die Lücken mit immer neuen Versionen gestopft, ein mulmiges Gefühl bleibt trotzdem. Wer PDFs gefahrlos öffnen möchte, kann zu alternativen PDF-Programmen greifen.

Adobe Reader besonders oft gehackt

Hacker, Cracker und Datendiebe haben ein waches Auge. Sie suchen sich immer die Sicherheitslücken aus, die am meisten Ausbeute versprechen. Deshalb verwenden sie am liebsten Lecks in Betriebssystemen – oder in Programme, die möglichst viele Menschen verwenden. Jahrelang waren Windows und Internet Explorer die meist-gehackten Programme. Jetzt ist es der Adobe Reader.

Windows XP: Alle Tastenkürzel für Windows XP auf einen Blick

Profis verwenden statt der Maus lieber die Tastatur. Aus gutem Grund. Schließlich lässt sich Windows mit Tastenkürzeln oft schneller bedienen als mit der Maus. Sich alle Tastenkürzel zu merken ist aber gar nicht so einfach. Und überflüssig obendrein. Denn im Web gibt es eine ausgezeichnete Übersicht aller XP-Tastenkombinationen zum Downloaden und Drucken.

Office für Mac: Präsentationen als PDF-Präsentation speichern

Um Präsentationen auch auf Rechnern abzuspielen, auf denen kein PowerPoint installiert ist, muss entweder der PowerPoint-Viewer installiert oder die Präsentation als ausführbare EXE-Datei gespeichert werden. Das Problem dabei: Nicht jeder möchte zuerst Zusatzsoftware installieren oder dubiose EXE-Dateien starten.

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Nach den turbulenten Zeiten der vergangenen Monate sind viele Anleger auf der Suche nach interessanten Alternativen zu Aktien und Optionen, aber vor allem auch nach seriösen Informationen, iteressanten Empfehlungen, verlässlichen Analysen. Die noch sehr junge FX Direkt Bank bietet online einen Devisenhandel an, den jeder online nutzen kann. Die Kunden der Bank erhalten regelmäßig einen sehr interessanten Newsletter mit Analysen, Berichtsn, Charts und Anlagetipps.

Adolix Split and Merge PDF: PDF-Dateien aufteilen und zusammenfügen

Zum Betrachten von PDF-Dateien ist der Adobe Reader ideal. Viel mehr kann er allerdings nicht. Funktionen zum Aufteilen eines PDF-Dokuments in Einzelseiten oder zum Zusammenfügen von PDF-Seiten sucht man vergeblich. Diese Lücke füllt das Gratisprogramm „Adolix Split and Merge PDF“.

Mac OS X: Große PDF-Dateien verkleinern

Mit dem Mac erstellte PDF-Dateien können ganz schön groß werden. Oft zu groß, um sie per E-Mail zu verschicken. Macht nichts, denn bei Mac OS X lassen sich PDF-Dateien mit Bordmitteln verkleinern. Das Zauberwort heißt „Quartz-Filter“.

PDF-Dateien kostenlos in Flash-FlipBooks umwandeln

Im Web gibt es einen neuen Trend: Kataloge werden nicht mehr als PDF-Datei, sondern Flash-FlipBooks angeboten. Wie beim klassischen Katalog lassen sich die FlipBooks am Bildschirm durchblättern. Mit einem kostenlosen Onlinetool kann jetzt jeder aus PDF-Dateien eigene Blätterkataloge zaubern.

Mac OS X: Mit dem Vorschau-Programm PDF-Dateien zusammenfügen

PDF-Dateien zu betrachten, ist mit der Vorschau von Mac OS X kein Problem. Wer jedoch mehrere PDF-Dateien zu einem Gesamtdokument zusammenfügen möchte, greift meist zu teuren Zusatzprogrammen. Dabei ist das gar nicht notwendig. Mit folgendem Trick lassen auch mit Bordmitteln PDF-Dateien verknüpfen.

PDF-Tricksereien

Nicht auf jedem Rechner ist Spezial-Software installiert, um PDF-Dokumente zu erstellen. Es geht auch ohne – mit passenden Onlinediensten.

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