09.01.2016 | Tipps
Öffnet man ein PDF-Dokument in Acrobat Reader DC, erscheint automatisch eine Leiste auf der rechten Seite des Fensters. Wer sie nicht braucht, schaltet sie einfach ab.
Die Seiten-Leiste von Acrobat Reader DC lässt sich mit wenigen Schritten deaktivieren. So geht man dazu vor:
- Zuerst wird Acrobat Reader DC gestartet, etwa über das Startmenü.
- Jetzt oben auf Bearbeiten, Voreinstellungen… klicken.
- Nun wird links zum Bereich Dokumente gewechselt.
- Auf der rechten Seite dann den Haken bei der Option Werkzeugleiste für jedes Dokument öffnen entfernen.
09.01.2016 | Tipps
Wenn man ein Adobe-Programm wie Reader, Illustrator oder Photoshop startet, wird ein Start-Bildschirm mit dem Logo der Anwendung angezeigt. Bei Adobe Reader ist dieser Bildschirm allerdings wenig sinnvoll, denn das Laden von PDF-Dateien dauert nie lange.
Der Start-Bildschirm von Adobe Reader lässt sich mit wenigen Schritten abschalten. Dazu öffnet man zuerst irgendeine PDF-Datei oder startet das Programm über das Startmenü. Anschließend im Menü auf Bearbeiten, Voreinstellungen klicken.
In den Einstellungen wird dann zum Bereich Allgemein, Anwendungsstart gewechselt und hier der Haken bei der Option Eröffnungs-Bildschirm anzeigen entfernt. Jetzt noch unten mit Klick auf OK bestätigen, fertig!
Dieser Tipp funktioniert nicht bei Acrobat Reader DC.
19.10.2015 | Android
Wer unterwegs mit seinem Android-Handy oder –Tablet mal eben eine neue PDF-Datei erstellen muss, kann das besonders einfach mit der App WPS-Office erledigen. In diesem Tipp steht, wie das geht.
Dazu wird aus dem Play Store als Erstes das Büro-Programm WPS Office + PDF geladen. Anschließend die App starten und „Neu, Dokument“ wählen. Jetzt lässt sich das Dokument wie gewünscht erstellen.
Ist man damit fertig, sollte man am besten eine bearbeitbare Kopie speichern. Denn einmal im PDF-Format exportiert, kann man das Dokument nicht weiter mit WPS Office bearbeiten. Also nun auf „Datei, Speichern“ tippen und zum Beispiel als *.doc abspeichern. Anschließend auf „Datei, Nach PDF exportieren“ klicken. Nun noch einen Dateinamen und Speicherort wählen – fertig ist das PDF-Dokument!
14.09.2015 | Tipps
Manchmal erhält man selbst im digitalen Zeitalter Unterlagen nur in klassischer Papierform. Wer solche Dokumente in digitaler Form braucht, muss sie umwandeln, also den Text erkennen lassen. Früher war das Sache von teuren Spezial-Programmen. Kostenlos klappt’s mit Google Drive.
Dazu verwendet der Google-Server das sogenannte OCR-Verfahren. Die Abkürzung „OCR“ steht dabei für „Optical Character Recognition“ und meint das Erkennen und Umwandeln von Bildern (Bildpunkten, Pixeln) in Text, der sich anschließend ganz normal bearbeiten lässt – etwa in Google Docs oder auch in Word.
Damit Google Dokumente automatisch per OCR konvertiert, ändert man die Upload-Einstellungen. Das Original-Bild oder die PDF wird übrigens ganz oben im Dokument eingebettet.
31.08.2015 | Tipps
Wer PDF-Dokumente erstellen oder bereits vorhandene bearbeiten möchte, muss keine teure Zusatz-Software installieren: Ein kostenloses Online-Tool ist beim Erstellen und Bearbeiten von PDFs behilflich.
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20.07.2015 | macOS
Textdateien unterstützen im Gegensatz zu HTML-, Word- oder PDF-Dokumenten bekanntlich keinerlei Formatierung – etwa für Fett, Kursiv oder auch für anklickbare Website-Links. Mac-Nutzer haben es trotzdem einfach. Denn hier lassen sich URLs aus Textdateien ohne manuelles Kopieren und Einfügen aufrufen.
Um eine URL in einem Textdokument direkt im Browser zu laden und die zugehörige Webseite anzuzeigen, wird die entsprechende Textdatei zunächst per Doppelklick geöffnet. Wir gehen in diesem Tipp davon aus, dass die Datei daraufhin mit dem Standard-Editor „TextEdit“ angezeigt wird.
Jetzt klickt man direkt mit der rechten Maustaste irgendwo in eine Internetadresse, die in der Textdatei steht. Sie wird daraufhin komplett markiert, und das Kontextmenü erscheint. Nun genügt ein Klick auf „URL öffnen“, und die entsprechende Webseite wird im Standardbrowser des Systems geladen. Normalerweise ist das Safari.
08.07.2015 | macOS
Manchmal reicht es nicht aus, ein Bild an eine E-Mail anzuhängen. Beispielsweise kann ein bestimmter Bereich in einem Screenshot hervorgehoben werden, sodass der Empfänger sieht, worauf es ankommt. In Apple Mail klappt das ganz einfach mit der Funktion „Markierungen“.
Damit lässt sich eine Anlage in einem Nachrichtenentwurf direkt innerhalb des Programms kommentieren oder bearbeiten. Dazu markiert man die eingefügte Anlage zunächst, worauf oben rechts ein Klappmenü sichtbar wird. Ein Klick darauf blendet ein Menü ein, in dem man die Funktion „Markierungen“ aufruft.
Jetzt erscheinen Funktionen zum Einfügen von Linien, Pfeilen, Rechtecken, Lupen und vielem mehr – die gleichen, die man bereits aus der Vorschau kennt. Nach dem Abschluss der Bearbeitung wird oben auf den Knopf „Fertig“ geklickt, und die Anlage wird entsprechend aktualisiert.
31.03.2015 | Office
Präsentationen können nicht nur Text und Grafiken aufnehmen, sondern auch Objekte, wie etwa PDF-Dokumente. Wer eine PDF-Datei in eine Folie der aktuell bearbeiteten PowerPoint-Präsentation einbetten will, kann das mit wenigen Schritten erledigen. Wie geht man vor?
Damit das klappt, muss auf dem System ein PDF-Leseprogramm installiert sein, zum Beispiel der Adobe Reader. Anschließend die betreffende Präsentation in Microsoft PowerPoint öffnen und zu der Folie wechseln, auf der die PDF-Datei eingefügt werden soll.
Jetzt oben im Menüband auf „Einfügen, Objekt“ klicken, dann die Option „Von Datei erstellen“ markieren und die PDF-Datei von der eigenen Festplatte laden. Nach einem Klick auf „OK“ wird die erste Seite des PDF-Dokuments auf der PowerPoint-Folie sichtbar.
Wer mehr Seiten einfügen will, splittet die PDF-Datei auf, sodass jedes Teil-PDF nur eine Seite enthält. Dann lassen sie sich nacheinander mit der obigen Methode einfügen.