Enkeltricks und WhatsApp-Betrug: Vorsicht!
Smartphones sind nicht mehr nur etwas für die jüngere Generation: WhatsApp findet sich auf fast allen Geräten. Schützt Euch vor Betrugsversuchen!
Smartphones sind nicht mehr nur etwas für die jüngere Generation: WhatsApp findet sich auf fast allen Geräten. Schützt Euch vor Betrugsversuchen!
Passwörter sind immer noch die am meisten verwendete Sicherung Eurer vertraulichen Informationen. Interessant für Gauner, die versuchen, alle möglichen Passwörter zu sammeln. Wir zeigen Euch, wo Ihr vorsichtig sein müsst.
Passwörter sind der Schlüssel zu Euren schützenswerten Daten. Einmal vergeben, ändert Ihr sie nicht mehr so häufig, das sagt auch das BSI mittlerweile. Trotzdem solltet Ihr sie regelmäßig überprüfen!
Phishing-Attacken sind vielfältig und immer anders. Es gibt keinen wirklichen Schutz, außer Euch immer und immer wieder damit zu beschäftigen, Euch zu trainieren, solche Mails und Nachrichten zu erkennen und gar nicht erst darauf zu reagieren.
Ihr seid sensibilisiert durch die verschiedenen Veröffentlichungen über Ransomware und Phishing. Meldungen über Zugriffsversuche auf Eure Passwörter machen Euch also zu Recht unruhig. Nicht jede solcher Meldungen ist aber tatsächlich Hinweis auf ein echtes Sicherheitsproblem!
Derzeit kursieren wieder besonders viele Phishing-Mails, die nur ein Ziel verfolgen: an Eure Zugangsdaten zu kommen. Leider werden diese Phishing-Methoden immer besser – deshalb solltet Ihr wachsam sein!
Immer mehr Mails bedeuten auch immer mehr SPAM- und Phishing-Mails. Ihr könnt dazu beitragen, das für alle Benutzer besser in den Griff zu bekommen!
Jedes Kommunikationsmittel bietet Angreifern Möglichkeiten, es zu missbrauchen. Wenn Ihr eine WhatsApp mit einer Telefonnummer mit *-Codes vorne bekommt, ignoriert diese unbedingt!
Facebook ist unterhaltsam. Neben Neuigkeiten Ihrer Freunde und Bekannten finden Sie alle möglichen Ratespielchen der Art „Mein erstes Auto war ein…“. Das lädt ein, eben mal schnell eine Antwort zu schreiben und die andern durchzulesen. Das Risiko ist aber nicht zu unterschätzen!
Sie sorgen gür große Verunsicherung: Aktuell kursieren besonders viele Nachrichten, die aussehen wie eine Paket-Benachrichtigung – aber reiner Betrug sind. Wie die Linkadresse in der SMS anklickt oder antippt, läuft Gefahr, sich einen Trojaner aufs Smartphone zu holen. Hier ist oberste Vorsicht angeraten!
Die Nutzung von sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter bringt automatisch mit sich, dass Sie persönliche Informationen mit der Welt teilen. Da bleibt die Unsicherheit, ob diese manchmal kritischen Informationen an die richtigen Adressaten gehen. Wenn Sie dann von einem vermeintlichen Freund eine erschrockene Nachricht bekommen, ob Sie das in einem Video sind, dann reagieren Sie …
Vorsicht vor Facebook-Video „Schau mal, was ich gefunden habe!“ Mehr »
Die Corona-Krise hat dazu geführt, dass viele Kinder und Jugendliche verstärkt digitale Angebote nutzen. Nicht wenige von ihnen haben in den zurückliegenden Monaten zum ersten Mal einen eigenen Computer oder ein eigenes Tablet bekommen, um per Videochat am Home-Schooling teilnehmen und Aufgaben online bearbeiten zu können. Doch es lauern Gefahren – und vor denen müssen …
Weihnachten, Ostern, Feiertage: Glück- und Segenswünsche per E-Mail haben Hochkonjunktur. Leider senden Ihnen nicht nur wohlmeinende Bekannte Grüße, sondern auch Menschen, die Ihnen Böses wollen. Im Anhang der Mails finden sich dann vermeintliche Grußkarten, die aber in Wirklichkeit Schadsoftware enthalten. Schnell weicht die Feiertagsfreude dann dem Stress, Ihren PC wieder ans Laufen zu bekommen und …
Das Home Office hat viele Vorteile: Kein Stau auf der Weg zur Arbeit. Der Kühlschrank in der Nähe. Mehr Freiheit bei der Zeiteinteilung. Es gibt auch auch Risiken und Nachteile: Wer im Home Office arbeitet, ist Ziel von vermehrten Cyberattacken – und sollte sich angemessen schützen!
Derzeit arbeiten mehr Menschen im Home Office und vernetzt als jemals zuvor. Eine Hochzeit für Betrüger und Cyberkriminelle, denen so mehr potenzielle Opfer zur Verfügung stehen. Sie versuchen mit allen Tricks, die Menschen in Fallen zu locken.
Es ist abstoßend: Immer wieder, wenn eine Krise die Medien beherrscht, nutzen Cyberkriminelle und windige Geschäftemacher ihre Chance – und missbrauchen die öffentliche Aufmerksamkeit, um windige Geschäfte zu machen oder sogar zu betrügen. Die großen Netzwerke gehen nur zaghaft dagegen vor.
Die Masche ist perfide: Da kommt eine E-Mail ins Postfach geflattert, die auf einen Fehler in Ihrem Konto hinweist. Meist sieht die sogar echt aus, erinnert an eine von Ihrem Internet- oder E-Mail-Anbieter. Der Schreck ist groß, das Konto sei gefährdet, da reagieren Sie schnell. Vorsicht! Die Zahl der Phishing-Mails nimmt immer mehr zu. Fallen …
Der Maschinenhersteller Krauss-Maffei meldete diese Woche einen Trojaner-Angriff. Fertigung und Herstellung wurden lahmgelegt, das Unternehmen erpresst. Kein Einzelfall. In immer mehr Institutionen und Unternehmen dringen Trojaner ein, die Schaden verursachen. Teilweise gehen die Schäden in die Millionen. Weil die Trojaner immer ausgefeilter werden. Besonders aggressiv ist derzeit ein Trojaner namens Emotet.
Der WDR und das ZDF wurden gehackt. Das kann grundsätzlich jedem drohen. Auch Politikern, Institutionen, Unternehmen – und natürlich auch Privatleuten. Denn Hacker kennen keinen Schlaf: Sie sind rund um die Uhr im Einsatz, in allen Zeitzonen. Aber wie groß ist das Risiko, kann man Hackangriffe erkennen und wie sich dagegen schützen?
Das Internet bietet viele Angriffsflächen für Betrüger, Kriminelle und Datenabsauger. Der für uns Benutzer nahezu unsichtbare DNS-Dienst gehört dazu. Jetzt ist ein neuer DNS-Dienst an den Start gegangen, der mehr Sicherheit verspricht – und User gegen Attacken aus dem Netz schützen soll. Zumindest teilweise.