


SXSW: Manche Trends aus Austin beunruhigen
Was macht KI mit uns? Wie sehr sollten wir Social Media Dienste regulieren? Welche Hype-Produkte stehen möglicherweise schon wieder in den Startlöchern? Auf der South by Southwest (SXSW) kann man das herausfinden. Die Veranstaltung ist eine Mischung aus Festival und...
Apple-ID löschen
Apple hat in diesem Jahr ein neues Daten- und Datenschutz-Portal gestartet. Dieses Portal kann verwendet werden, um Ihr Apple-Konto zu löschen. Wenn Sie Ihre Apple-ID nicht mehr benötigen oder eine zweite haben, können Sie sie einfach löschen. Hier erfahren Sie, wie das geht.

Daten in der Google-Suche
Wer im Internet surft, hinterlässt Spuren – das ist wohl jedem klar. Das gilt auch und besonders für Google. Denn um den Platzhirsch kommt keiner herum, ob bei der Google-Suche oder in Android. Was sich die Google-Suche alles merkt, kann man sofort nachsehen.

Twitter voll privat
Tweets lesen, retweeten und liken – das steht im Zentrum von Twitter. Die meisten User sind dabei nur passiv, schreiben also selbst nichts, sondern lesen nur. Wer seine Tweets nicht für die breite Öffentlichkeit zugänglich machen will, sondern nur für einen beschränkten Personenkreis, kann den Privat-Modus für das Twitter-Profil aktivieren.

Apps nicht bei Gmail mitlesen lassen
Es ist üblich, dass Anwendungen und Dienste von Drittanbietern den Inhalt Ihrer Gmail-Nachrichten lesen und analysieren. Wir zeigen Ihnen, wie Sie verhindern können, dass Drittanbieter-Apps (ob nun vertrauenswürdig oder nicht) Zugriff auf Ihre Nachrichten haben.

Yahoo! keine eMails lesen lassen
Yahoo! scannt die E-Mails seiner Nutzer nach Daten, um sie an Werbekunden zu verkaufen. Selbst wenn Sie den Premium-E-Mail-Service von Yahoo abonniert haben, werden Ihre Nachrichten gelesen, es sei denn, Sie entscheiden sich dagegen. Mit wenigen Klicks lässt sich diese unerwünschte Daten-Sammelei deaktivieren.

Windows-Login: eMail ausblenden
Auf dem Anmelde-Bildschirm von Windows 10 erscheinen in einer Liste sämtliche Benutzer, die auf dem System eingerichtet sind. Per Klick lässt sich der gewünschte Benutzer auswählen, der bei Windows angemeldet werden soll. Das Problem: Hier erscheinen mitunter auch persönliche Daten, etwa eMail-Adressen. Bei öffentlich zugänglichen PCs muss das nicht sein.