Manchmal ist es erforderlich, etwa beim Wechsel auf neue Outlook-Versionen die bestehenden Daten zu importieren. Es kann passieren, dass die Daten im .OST-Format vorliegen – und dann in das .PST-Format „übersetzt“ (konvertiert) werden müssen. Ein Tool kann helfen.
Mit dem Umstieg auf Microsoft 365 finden sich immer mehr Anwender in der Situation, aus einem alten Outlook die Daten in die Cloud bringen zu müssen. Der Weg dahin ist einfach, allerdings verwinkelt und verborgen.
Ihre E-Mails sind schnell ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil Ihrer Arbeit. Wenn Sie noch ein lokal verwaltetes E-Mail-Konto haben, dann sollten Sie dringend daran denken, dieses regelmäßig zu sichern. Auch für den Umstieg auf ein Online-Postfach wie Office 365 benötigen Sie eine solche Sicherung. Über Microsoft Outlook ist diese schnell durchgeführt.
Wer Microsoft Outlook zum Lesen und Schreiben von Nachrichten, Kontakten usw. nutzt, speichert die zugehörigen Daten nicht alle einzeln auf der Festplatte. Outlook nutzt eine Container-Datei im PST-Format. Wenn diese beschädigt ist, startet das Programm unter Umständen nicht. Die Datei kann aber automatisch repariert werden.
Die Persönliche Ordner-Datei von Outlook 2016 lässt sich mit wenigen Schritten reparieren. Am einfachsten ist das mit einem kostenlosen automatischen Fix It-Tool zu erledigen.
Wer jeden Tag Dutzende Mails erhält und einige davon archiviert, dessen Outlook-Datendatei wächst schnell. Deswegen ist es ratsam, für jedes Jahr eine neue Datendatei zu nutzen, damit man den Überblick behält. Wie organisieren Sie Ihre Datendateien so? (mehr …)
Das Mail-Programm Microsoft Outlook speichert alle eingehenden und gesendeten Nachrichten Ihres Postfachs in einer einzigen Datendatei im *.pst-Format. Um Dritten den Zugriff auf Ihre persönliche Ordner-Datei zu erschweren, können Sie sie mit einem Kennwort schützen. Doch was, wenn Sie eine bestehende Datendatei laden möchten, sich aber nicht mehr an das verwendete Kennwort erinnern? (mehr …)
Sie archivieren Ihre Mails? Wer geschäftlich dazu verpflichtet ist, oder sich aus anderen Gründen für eine Archivierung entscheidet, bei dem kommen schnell hunderte Nachrichten in diversen Outlook-Unterordnern zusammen. Was tun, wenn die Datendatei zu groß wird?
Meine Empfehlung: Legen Sie jährlich eine neue an. So können Sie die alten Jahres-Dateien getrost archivieren, zum Beispiel auf einer externen Festplatte oder DVD. Der Vorteil: Outlook benötigt weniger Zeit zum Starten.
So wird eine neue Datendatei (.pst) in Outlook 2010 angelegt:
Outlook starten.
Auf „Datei, Kontoeinstellungen, Kontoeinstellungen…“ klicken.
Oben zum Tab „Datendateien“ wechseln.
Nun auf den Symbolleisten-Knopf „Hinzufügen“ klicken.
Einen Speicherort für die neue Datei suchen. Tipp: Im Dateinamen könnte man das laufende Jahr angeben. Das erleichtert das spätere Zuordnen.
Nach dem Hinzufügen die neue Datendatei als Standard definieren.
Nach dem abschließenden Neustart von Outlook steht die neue Datei zur Verfügung.
Empfehlenswert ist, die Kontakte aus der einen in die andere Datendatei zu kopieren. Dazu unten links in den Bereich „Kontakte“ wechseln.
Ist das Kopieren erledigt, die Schritte 2 und 3 wiederholen, die alte Datendatei markieren und „Entfernen“. Keine Sorge, die Datei wird dabei nur aus Outlook ausgehängt und nicht von der Festplatte gelöscht.
Die entfernte Datei kann jetzt verschoben oder auf einem externen Datenträger archiviert werden.