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Was, wenn Russland sich vom Internet trennt?

In Russland sind schon etliche Angebote und Dienste abgeschaltet: Die Deutsche Welle, aber auch Facebook und Twitter. Putin plant ein eigenes Mini-Internet: das RuNet. Aber kann es gelingen, sich vom Rest der Welt abzukoppeln?

Wie Menschen in Russland Putins Blockaden aushebeln

Der Krieg in der Ukraine ist auch ein Krieg der Bilder – und der Informationen. Wir haben hier schon öfter darüber berichtet: Russland sperrt nicht nur Medienangebote im Land, sondern sogar komplette Onlinedienste wie Facebook, Twitter oder Instagram. Doch die Menschen in Russland finden Mittel und Wege, diese Sperren zu umgehen – zumindest einige, die …

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Achtung: Trolls unterwegs...

Stichwort: Was ist eine Trollfabrik?

Derzeit sind sie wieder häufiger zu hören: Begriffe wie „Troll“, „Trollfabrik“, „Trollarmee“ oder „Putin-Bots.“ Hier mal eine (kompakte) Erklärung, was sich hinter den Begriffen eigentlich verbirgt.

Double Standards: Wann ist es Zensur, wann dringend nötig?

Double Standards: Zweierlei Maß bei Telegram und Co?

Mal werden Sperrungen eingefordert, mal sind sie „Zensur“. Wir erleben viele solcher Double Standards. Telegram zum Beispiel stand in Deutschland kurz vor einem Verbot. Doch jetzt hilft Telegram im Krieg gegen Russland – und die Kritik verstummt.

Hacker-Kollektiv Anonymous

Digitale Proteste gegen den Krieg nehmen zu

Russen können keine iPhones mehr kaufen: Apple hat in Russland den Verkauf vollständig eingestellt. Es gibt nach dem Aufruf von Ukraines Vize Fedorov auf Twitter jede Menge Solidarität, öffentliche Proteste und auch gezielte Aktionen gegen Russland im Netz. Nicht alle sind ungefährlich.

Tweepz – Wird mein Twittername missbraucht?

Angela Merkel, Barack Obama, Wladimir Putin – bei Twitter darf sich jeder nennen, wie er möchte. Die Bundeskanzlerin gibt es gleich vier Mal bei Twitter, den US-Präsidenten über 60 Mal. Man arbeitet zwar an einer Lösung, damit sich niemand mit fremden Federn schmückt, ganz ausschließen lässt sich der Namensmissbrauch nicht. Ob der eigene Name bereits von anderen Twitter-Usern verwendet wird, lässt sich schnell herausfinden.

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