15.08.2016 | Tipps
Keiner will unterwegs lange Internet-Adressen von Plakaten oder Prospekten mühsam ins Handy abtippen. Aber kurze URLs sind nicht immer machbar. Die Lösung? Man erstellt einfach einen QR-Code, der mit der Kamera des mobilen Geräts gescannt wird.
Eine spezielle Software braucht man zum Anlegen eines QR-Codes nicht. Besonders einfach gelingt die Erstellung dieses 2-dimensionalen Punkte-Musters direkt über eine Web-App:
- Zunächst im Browser die Adresse https://ctrlq.org/qrcode/ aufrufen.
- Jetzt die gewünschte Internet-Adresse eintippen oder eine kopierte URL in das Feld einfügen.
- Dann auf den Button Create QR Code klicken.
- Nun erscheint direkt unter dem Formular der gewünschte Code, der sich über den Browser abspeichern lässt.
07.04.2016 | Tipps
WhatsApp hat die konsequente Verschlüsselung der gesamten Kommunikation eingeführt. Dazu hat WhatsApp die Hilfe des Kryptographie-Experten Moxie Marlinspike in Anspruch genommen, der eine solide Ende-zu-Ende-Verschlüsselung in WhatsApp implementiert hat. Doch viele User fragen sich: Was haben diese merkwürdigen QR-Codes zu bedeuten, die bei Kontakten im Chat angezeigt werden?
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26.10.2015 | Mobility
Zum Teilen einer Website oder coolen App ist ein QR-Code richtig praktisch. Das ist ein Punkte-Raster, das per Smartphone ähnlich eingescannt wird wie ein Barcode an der Kasse. Mit wenig Aufwand kann jeder selbst QR-Codes erstellen – und zwar gratis.
Um einen eigenen QR-Code zu erzeugen, besucht man zum Beispiel www.qrstuff.com. Nun den Link-Typ wählen, der erstellt werden soll. Anschließend wird bei „Content“ die Ziel-URL eingefügt. Im Bereich „Encoding Updates“ wird noch die Option „Static“ markiert.
Nach der Auswahl des gewünschten Dateiformats kann der fertige QR-Code per Klick auf den großen Button heruntergeladen werden. Die Bild-Datei findet sich dann im Downloads-Ordner auf der eigenen Festplatte wieder.
30.12.2010 | Tipps
Auf vielen Visitenkarten findet man rechteckige Schwarz-Weiß-Muster. Das sind sogenannte QR-Codes (Quick Response Code); eine moderne Variante der Barcodes. Der Vorteil: Im QR-Code sind sämtliche Kontaktdaten im VCD-Format gespeichert. Per Handykamera lassen sich die Daten ins Telefonbuch übernehmen.
Das geht so: Falls das Handy noch nicht mit einer Funktion zum Übertragen von QR-Codes ausgestattet ist, hilft die Gratissoftware „i-nigma“. Die gibt es zum Beispiel im AppStore von Apple oder im Android-Market. Mit der „i-nigma“-App wird dann der QR-Code der Visitenkarte fotografiert und per Tipp auf „Save to Contacts“ automatisch die darin verborgenen Adressdaten ins Telefonbuch eingetragen.