Schutz

Cyberangreifer entwickeln ständig neue Methoden

Die zwei häufigsten Hackerangriffe 2022

Die aktuellen Berichte des BSI belegen es eindeutig: Die Zahl der Cyberangriffe nimmt zu – ebenso die Flexibilität der Angreifer. Wer sich schützen will, braucht Strategien – und sollte auf alles gefasst sein.

Die TOP10 Passwörter der Deutschen

Passwörter: Weniger komplex reicht auch, aber einzigartig

Passwörter, überall. Kein Wunder, dass es sich viele Menschen einfach machen – und überall dasselbe Passwort verwenden. Darum sagt das BSI: Lieber weniger komplexe Passwörter, aber dafür garantiert überall ein anderes. Und das sollte man vorher auf Sicherheit überprüft haben.

Viren und Würmer erkennen

Surfshark Antivirus im Test: Mehr als „nur“ Antivirus

Früher wurde der „Feind“ in zwei Klassen unterteilt: Viren und Würmer. Aber so einfach ist es heute nicht mehr. Im Internet drohen diverse Gefahren. Sie erfolgreich abzuwehren ist auch für Schutz-Software längst nicht mehr so einfach. Die Antivirus-Lösung von Surfshark schützt auf unterschiedlichen Ebenen.

Surfshark VPN auf dem Mobilgerät

VPN auf einem Mobilgerät installieren

Ein Virtual Privat Network (VPN) bietet deutlich mehr Schutz und Privatsphäre – insbesondere beim Surfen. Viele denken, diesen Schutz gäbe es nur auf Desktop-PCs. Doch das ist unzutreffend. Es gibt heute gute und komfortable Lösungen, auch für Mobilgeräte – und da ist der Schutz häufig besonders dringend erforderlich.

Vorschlag: Polizeiwachen im Netz

Cyberkriminologe empfiehlt „Polizeiwachen im Netz“

Hass, Hetze und Morddrohungen im Netz gehören längst zum Alltag. Die Politik reagiert mit Druck und Verboten. Bundesinnenministerin Faeser will Telegram aus dem App Store verbannen. Das NetzDG wird Anfang Februar verschärft: Facebook und Co. müssen Straftaten dann direkt melden. Aber gibt es denn wirklich keine andere Ideen und Konzepte, um der Lage Herr zu …

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VPN

Wie ein VPN hilft, persönliche Daten zu schützen

Ein „Virtual Privat Nework“ (VPN) ist eine hilfreiche Sache: Damit lassen sich bequem Schnüffeleien abwehren, persönliche Daten und der aktuelle Aufenthaltsort verbergen, Daten sicher übertragen und vieles andere mehr.

PureVPN Deal

PureVPN: Ab 2,50 EUR/Monat auf Netflix ohne Geoblocking alles sehen und sicher surfen

WERBUNG —Wir arbeiten, spielen, informieren uns im Netz – und achten viel zu selten darauf, uns angemessen zu schützen. Ein „Virtual Private Network“ (VPN) kann wirkungsvoll schützen. Moderne VPNs sind komfortabel, einfach in der Handhabung und bieten viele Funktionen. schieb.de-Leser bekommen beim Anbieter PureVPN jetzt 15% Rabatt.

Geschützte PDF-Dateien nutzbar machen

Das Adobe Acrobat PDF-Format ist eines der am weitesten verbreiteten Dateiformate, wenn es um den plattformübergreifenden Austausch von Dateien geht. PC, Mac, Smartphones, nahe zu alle Geräte können dieses Format öffnen und Ihnen die Inhalte zur Verfügung stellen. Wenn eine PDF-Datei aber einen elektronischen Schutz hat, dann können Sie sie beispielsweise nicht drucken. Es sei …

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Home Office und die Folgen: Warum geht die IT in die Knie?

 Wegen Corona schicken viele Unternehmen ihre Mitarbeiter ins Home Office. Wer im Büro am Schreibtisch sitzt, der kann das theoretisch auch zu Hause erledigen. Ein klarer Vorteil der Digitalisierung: Akten stehen nicht im Aktenschrank, sondern lassen sich per Mausklick abrufen. Aber klappt das auch wirklich überall? Eher nein. Ist das alles sicher? Auch eher nein.

Schutz von PowerPoint-Präsentationen

Office-Dokumente nutzen Sie nicht nur am eigenen PC, sondern auch in der Zusammenarbeit mit anderen Anwendern. Wenn Sie gemeinsam arbeiten und die Empfänger das Dokument auch bearbeiten dürfen, müssen Sie nichts weiter machen. Was aber, der Empfänger nur bestimmte Rechte haben soll? In PowerPoint ist das mit wenig Aufwand umgesetzt.

Automatisches Sperren eines iPhones für mehr Sicherheit

Ihr Smartphone haben Sie immer dabei. Meist direkt in der Hosen-, Hemd- oder Handtasche, oft aber auch auf dem Schreibtisch und damit – zumindest zweitweise – unbeaufsichtigt. Da ist es wichtig, weitere Schutzmechanismen einzurichten. Bei den meisten Smartphones ist das der nummerische Code, bei vielen neueren Geräten zusätzlich noch die Gesichtserkennung. Wenn Ihr Smartphone allerdings …

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Europäischer Datenschutztag: Ein paar Hintergründe

Immer wenn wir etwas anklicken oder antippen, wenn wir ein Smartphone mitnehmen oder den Rerechner einschalten, wenn wir fernsehen oder Musik hören fallen Daten an. Die werden heute in der Regel gesammelt, gespeichert und ausgewertet. Wir sind ununterbrochen Datenlieferant. Grund genug, sich Gedanlen darüber zu machen, was mit den Daten passiert. Deswegen hat der Europarat …

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Mail-Accounts absichern: Gar nicht so einfach

Der aktuelle Datenleak hat mal wieder Schwachstellen deutlich gemacht. Vor allem in Mail-Diensten und Cloud-Diensten. Die populärsten deutschen Mail-Anbieter GMX und T-Online bietet bislang keine Möglichkeit an, die Postfächer mit einer Zwei-Faktor-Authentifizierung abzusichern. Ohnehin machen davon  nur viel zu wenige User Gebrauch.

Wieso gibt es eigentlich so wenig gute Lösungen zum Datenschutz?

Der aktuelle Fall des Datenleak macht deutlich: Wenn etwas passiert, sind alle aufgeregt – und berichten intensiv. Aber schon wenige Tage später kehrt wieder Ruhe ein. Ernsthafte Konsequenzen will aber keiner ziehen. Dabei müssten alle etwas unternehmen, um Daten sicherer zu machen. Allzu groß ist das Angebot allerdings nicht.

Trojaner Emotet verwüstet IT-Infrastruktur

Der Maschinenhersteller Krauss-Maffei meldete diese Woche einen Trojaner-Angriff. Fertigung und Herstellung wurden lahmgelegt, das Unternehmen erpresst. Kein Einzelfall. In immer mehr Institutionen und Unternehmen dringen Trojaner ein, die Schaden verursachen. Teilweise gehen die Schäden in die Millionen. Weil die Trojaner immer ausgefeilter werden. Besonders aggressiv ist derzeit ein Trojaner namens Emotet.

Heute schon gehackt worden? Bestimmt

Wir werden rund um die Uhr gehackt. Bots hacken uns. Hacker hacken uns. Und allzu oft klappt es auch – und wir merken es nicht einmal. Grund genug, der Sache mal auf den Grund zu gehen: Wie ist es um die eigene Sicherheit bestellt – und was kann ich unternehmen?

Keine Dateien auf den Desktop

Wer alles auf dem Desktop speichert, sorgt im Nu für Chaos. Man kann ja später immer noch aufräumen und alles ordentlich archivieren. Macht man aber nie – deswegen am besten gleich verhindern, dass Programme Dateien auf dem Desktop speichern können.

Schutz gegen Hackangriffe

Der WDR und das ZDF wurden gehackt. Das kann grundsätzlich jedem drohen. Auch Politikern, Institutionen, Unternehmen – und natürlich auch Privatleuten. Denn Hacker kennen keinen Schlaf: Sie sind rund um die Uhr im Einsatz, in allen Zeitzonen. Aber wie groß ist das Risiko, kann man Hackangriffe erkennen und wie sich dagegen schützen?

CloudApp-Links mit Passwort versehen

Über den Web-Dienst CloudApp lassen sich Dateien, Dokumente und Filme bequem hochladen und mit einem Link an andere verschicken. Das funktioniert ähnlich wie bei Dropbox. Der Vorteil von CloudApp: Soll ein Link nur bestimmten Besuchern zugänglich sein, lässt er sich auf Wunsch mit einem Passwort schützen.

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