
Windows XP endgültig in Rente
Am 8. April hat Microsoft den Support für Windows XP offiziell eingestellt. Zwölfeinhalb Jahre lang konnten sich XP-Benutzer darauf verlassen, dass Microsoft sie mit Updates versorgt. Das ist nun vorbei.
Am 8. April hat Microsoft den Support für Windows XP offiziell eingestellt. Zwölfeinhalb Jahre lang konnten sich XP-Benutzer darauf verlassen, dass Microsoft sie mit Updates versorgt. Das ist nun vorbei.
Jüngst wurden wieder 18 Mio. Mail-Adressen geklaut. Jetzt hat das BSI die Sicherheitstest-Webseite erweitert. Wer wissen will, ob seine Mail-Adresse ebenfalls gestohlen wurde, kann dort nachsehen.
In der OpenSSL-Bibliothek, die von Webseiten verwendet wird, um Daten verschlüsselt auszutauschen, wurde eine Sicherheitslücke entdeckt. Unter dem Namen „Heartbleed“ bekannt, sorgt diese Lücke momentan für große Probleme im Netz.
Am 8. April ist wieder Patch-Dienstag: die monatlichen Updates für Windows und Office kommen. Diesmal werden letztmalig auch Löcher in Windows XP und Office 2003 gestopft, deren Support jetzt endet.
Auf nahezu jedem fünften PC weltweit ist noch Windows XP im Einsatz. Am 8. April beendet Microsoft allerdings jeden Support für Windows XP. Danach werden keine weiteren Updates mehr angeboten. Sicherheitslecks bleiben ungestopft, das Sicherheitsrisiko steigt. XP-Benutzer müssen deshalb aktiv werden, wollen sie kein zu großes Risiko eimgehen. Auch in anderen Bereichen nimmt die Abhängigkeit der Benutzer von einzelnen Anbietern zu, vor allem in der Datenwolke.
Beim Anlegen einer Heimnetzgruppe wird automatisch ein zufälliges Kennwort vergeben. Wenn Sie sich das Kennwort kaum merken können, hinterlegen Sie doch ein einfacheres!