Mit Instagram Stories Geschichten erzählen

Mit Instagram Stories Geschichten erzählen

Fotos oder Schnappschüsse mit Freunden teilen? Das macht Spaß – und es gibt unzählige Apps, mit denen man das anstellen kann. Zwei der populärsten Apps sind aber zweifellos Instagram und Snapchat. Instagram der Klassiker – und Snapchat der Newcomer. Doch obwohl Instagram doppelt so viele User hat wie Snapchat, versucht Instagram nun Funktionen von Snapchat zu kopieren – weil sie so erfolgreich ist.

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Auch mit Instagram jetzt Stories erzählen

Auch mit Instagram jetzt Stories erzählen

Snapchat wird immer populärer. Jetzt will Konkurrunt Instagram mit ähnlichen Funktionen punkten wie Snapchat. Ab sofort können auch Instagram-User Bildergeschichten erstellen – und mit ihren Freunden teilen. Das ist zwar ein Plagiat – aber wen kümmert das schon.

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Erinnerungen in SnapChat: Memories

Erinnerungen in SnapChat: Memories

Mit SnapChat, einer beliebten App für iOS und Android, lassen sich temporäre Texte und Fotos verschicken. Die löschen sich nach kurzer Zeit von selbst. Für längere Erinnerungen gibt’s jetzt Memories.

Memories sind eine neue Art, Snaps und Storys in SnapChat zu speichern. Damit werden Storys, also Sammlungen einzelner Snaps, im Internet gespeichert. Später können sie dann mit Freunden und der Familie geteilt werden.

In der SnapChat-App erreicht man Memories wie folgt: Von der Kamera aus nach oben wischen. Memories lassen sich auch durchsuchen. So lassen sich Storys leicht mit anderen teilen.

Tipp: Damit man erkennen kann, welche Storys nicht neu sind, zeichnet SnapChat einen Rahmen um jede Story, die älter ist als einen Tag.

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Wie Snapchat WhatsApp Konkurrenz machen will

Wie Snapchat WhatsApp Konkurrenz machen will

Snapchat – die einen kennen die App gerade mal vom Hörensagen, für die anderen ist Snapchat eine der wichtigsten Apps überhaupt. Ob man zur einen oder zur anderen Gruppe gehört, hat viel mit dem Alter zu tun. Snapchat kommt vor allem bei jungen Usern an – und alle über 25 nutzen die populäre App kaum. Doch Snapchat wird immer beliebter. Jetzt haben die Macher der Konkurrenz den Kampf angesagt. Snapchtat will das neue WhatsApp werden.

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Wie Snapchat WhatsApp Konkurrenz machen will

Der steile Aufstieg von Snapchat als Medium

Facebook, WhatsApp, Twitter, Instagram – irgendwie scheint es doch schon genug Social Media Dienste und Messenger zu geben. Doch immer wieder probieren sich neue Dienste aus, und manche reüssieren auch. Ein ziemlich erfolgreiches Netzwerk  ist Snapchat. Kennen die meisten nur vom Hörensagen, zumindest die älteren, so ab Anfang 20.

Denn Snapchat ist ein großes Ding bei den Jüngeren: Snapchat ist die App, die man heute haben muss. Entsprechend erfolgreich ist Snapchat auch. Selbst Facebook schaut mit Respekt auf die Entwicklung von Snapchat, denn der Messengerdienst erfindet sich ständig neu – und entwickelt sich mittlerweile sogar zur Nachrichtenquelle.

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Wie Snapchat WhatsApp Konkurrenz machen will

Snapchat will mit Fotos Geld verdienen

Die Kommuniktions-App Snapchat hat neue AGBs herausgebracht – und damit ihre User verunsichert. Denn plötzlich will sich Snapchat die Vewertungsgerechte an den Fotos der User sichern. Allerdings nur unter ganz bestimmten Umständen, wie mittlerweile klar ist.

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Wie Snapchat WhatsApp Konkurrenz machen will

Snapchat will Geld für Fotos

Snapchat ist vor allem bei jungen Usern beliebt: Wer mit Snapchat Fotos austauscht kann sicher sein, dass der Empfänger das Bild nur wenige Sekunden anschauen kann – danach ist es verschwunden (wenn er/sie nicht vorher einen Screenshot macht oder mit Hilfe von bereits kursierenden Apps Backups herstelt). Doch jetzt bietet Snapchat selbst die Möglichkeit, ein bereits verschwundenes Foto wieder sichtbar zu machen – gegen Geld.

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Snapchat: 200.000 Fotos geklaut

Jetzt hat auch die Snapchat-App ihren Datenskandal: Offensichtlich sind Fotos zahlloser User in die Öffentlichkeit gelangt – und das bei einer App, die vorgibt, besonders sicher zu sein, weil die verschickten Fotos nach spätestens zehn Sekunden nach dem Betrachten gelöscht werden. Doch nicht die App selbst war das Leck, sondern eine dritte Webseite.

Anders als beim iCloud-Hack sind nicht die Fotos von Prominenten ins Netz gelangt, sondern die Fotos ganz normler Leute. Die meisten Opfer sind Jugendliche unter 18 Jahren. Kein Wunder, da Snapchat vor allem bei Jugendlichen beliebt ist. Die ins Netz gelangten Bilder sollen aus dem Onlinedienst Snapsave stammen, ein Dienst, der mittlerweile eingestellt wurde. Nei Snapsave konnten Snapchat-User Fotos dauerhaft speichern. 200.000 Bilder sollen auf diese Weise ins Netz gelangt sein.

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