09.06.2022 | Internet, Netzwerk
Kann man eine Internetleitung schneller machen? Nicht physisch, aber durch geschicktes Priorisieren von Anwendungen und deren Datentransfers kann das Surfen spürbar schneller gemacht werden. CFosSpeed ist ein solches Tool.
(mehr …)
05.12.2021 | Digital
Der Gesetzgeber hat die Rechte von Verbrauchern gestärkt: Wer feststellt, dass sein DSL-, Kabel- oder Glasfaser-Anschluss deutlich langsamer ist als versprochen und eingekauft, kann seine Zahlung an den Provider kürzen. Die Messung muss allerdings genau erfolgen – und auch mehrfach.
(mehr …)
06.06.2017 | Software
Neben Dropbox, Google Drive und Co. gibt es noch andere Cloud-Anbieter, bei denen man Daten kostenlos im Internet abspeichern kann. Bei MEGA sollen sie besonders sicher sein, denn alle Inhalte landen nur verschlüsselt beim Anbieter. Wenn die MEGA-Cloud zu viel Traffic frisst, kann man sie drosseln.
So bleibt mehr Geschwindigkeit für andere, wichtigere Programme als die Übertragung von Dateien in die und aus der Cloud, die sich im Hintergrund halten sollte. Um die MEGA-Cloud über das Sync-Programm für Mac oder Windows zu drosseln, zunächst auf das MEGA-Symbol im Menü klicken.
Dann über das Zahnrad die Einstellungen aufrufen und darin zum Bereich Bandbreite umschalten. Hier lassen sich sowohl der Upload als auch der Download auf ein passendes Maß herunter schrauben.
24.04.2016 | Internet
Auf Reisen oder bei öffentlichen Hot-Spots ist das Internet oft alles andere als schnell. Mit Google Chrome lassen sich Webseiten schneller laden, wenn man die Daten-Komprimierung einschaltet.
Die Daten-Komprimierung ist ein Chrome-Add-On, das sich über den Chrome Web Store kostenlos laden lässt. Bei aktivierter Erweiterung werden Webseiten nicht direkt, sondern über eine Zwischen-Station geladen. Die macht die Daten kleiner, sodass sie schneller geladen werden.
Tipp: Per Klick auf das Symbol der Daten-Komprimierung oben rechts im Chrome-Fenster kann man jederzeit ablesen, wie viel Daten durch den Einsatz der Erweiterung bereits gespart wurden.
https://chrome.google.com/webstore/detail/data-saver/pfmgfdlgomnbgkofeojodiodmgpgmkac
28.10.2015 | Netzwerk
Das eigene WLAN bricht dauernd zusammen oder ist, besonders in den Abendstunden, unsagbar lahm? Das muss nicht sein – besonders dann nicht, wenn man in der Nähe des Routers sitzt.
Dann kann man nämlich statt WLAN auch einfach auf das gute alte Ethernet zurückgreifen. Ethernet wird immer schneller und arbeitet zuverlässiger als drahtlose Netzwerke. Wenn man regelmäßig auf eine konstante Internetverbindung angewiesen ist, sollte man Ethernet verwenden. Es ist schneller.
Bei WLAN gibt es zudem viele Faktoren, die eine drahtlose Verbindung stören können wie dicke Wände, oder auch die Anzahl der benachbarten Drahtlos-Netze, die auf ähnlichen Funk-Kanälen senden.
Manchmal wirkt ein einfaches Ethernet-Kabel also Wunder.
24.09.2015 | Internet
Firefox ist in Deutschland einer der beliebtesten Browser – und das zu Recht. Manch einem ist Mozilla Firefox aber immer noch zu langsam. Dann kommt „Light“ wie gerufen. Der schnellste Firefox aller Zeiten ist besonders für solche Nutzer gedacht – und gratis zu testen.
Über die Jahre hat Firefox nämlich einiges angesammelt. Bei „Light“ ist der Name Programm: Hier hat Firefox eine Abspeck-Kur erhalten. Viele nicht lebenswichtige Funktionen des Browsers sind nicht dabei, sodass das Programm wirklich leichtgewichtig wird.
Die benutzerdefinierte Firefox-Version verzichtet auf Werkzeuge wie etwa die Entwickler-Tools, Rechtschreibprüfung oder das Ausdrucken von Webseiten. Wer nichts weiter als nur surfen will, und das in Lichtgeschwindigkeit, für den ist Light die erste Wahl. Einfach mal ausprobieren!
Gratis-Download: https://sourceforge.net/projects/lightfirefox/
10.09.2013 | Tipps
Die Leistung eines DSL-Tarifs bestimmt maßgeblich darüber, wie viel Geld wir monatlich an unseren Anbieter überweisen. Vor allem die Geschwindigkeit ist dabei ein Preistreiber. Wer hier sparen will, sollte also nur die DSL-Geschwindigkeit wählen, die er tatsächlich benötigt. (mehr …)
09.11.2009 | Tipps
Die eigenen Blogs oder Webseiten sind zu langsam? Dann sollte man schleunigst herausfinden, woran es liegt. Welche Text- oder Grafikelemente eine Webseite bremsen, verrät der Onlinedienst „Pingdom Tools“.
Den Rollenprüfstand für Webseiten gibt es unter der Adresse https://tools.pingdom.com. Hier die Adresse der eigenen Webseite oder des Blogs eingeben und auf „Test now“ klicken. Sofort trudeln die ersten Testergebnisse ein. Im Testbericht wird die Ladegeschwindigkeit der gesamten Seite und jeder einzelnen darin enthaltenen Datei gezeigt. Die Pingdom Tools unterscheiden zwischen drei Zeiten: Vom Start bis zum Verbindungsaufbau (gelb), bis zum Eintreffen der ersten Daten (grün) und bis alles komplett geladen ist (blau).
Hier geht’s zum Rollenprüfstand für Webseiten:
https://tools.pingdom.com