03.12.2023 | Hardware
Wir verwenden sie in Digitalkameras, Drohnen, MP3-Playern und vielen anderen Geräten: SD-Karten und andere externe Speicherkarten gehören heute zum digitalen Alltag dazu. Was Du über sie wissen solltest und wie sie länger halten.
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11.12.2019 | Software
Ich fotografiere viel – und drehe gerne Videos. Nicht nur mit dem Smartphone, sondern auch mit Digitalkameras, Action-Cams, Mini-Kameras, Drohnen etc. Leider kommt es immer wieder mal vor, dass einzelne Aufnahmen oder sogar komplette Serien von der Speicherkarte verschwinden. Ist mir jetzt gerade auch wieder passiert. Diesmal habe ich mit Spezial-Software die Bilder gerettet.
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05.04.2019 | Office, Tipps, Windows
OneDrive als Standardspeicher für die eigenen Dateien ist eine schöne Sache, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind: Eine Online-Verbindung muss bestehen, um auf die Dateien zugreifen zu können und es muss genug Speicher auf der Festplatte sein, um die Dateien dorthin synchronisieren zu können. Bei mobilen Geräten wie Notebooks und Tablets kann das eine Herausforderung sein, die sich aber leicht lösen lässt.
In neueren Versionen von Windows 10 lässt sich der Speicher für die synchronisierten OneDrive-Dateien auf eine SD-Karte legen, was früher nicht der Fall war. Dabei gibt es nur eine Einschränkung, die zu einem Scheitern führen kann: Die Formatierung der Speicherkarte darf nicht auf exFAT (der Standard unter Windows 10), sondern muss im alten NTFS-Format sein.
Öffnen Sie dazu den Explorer, dann klicken Sie auf Dieser PC. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die Speicherkarte und wählen Sie Formatieren. Im Auswahlfeld wählen Sie NTFS und starten Sie die Formatierung.
Wichtig! Alle Dateien auf der Speicherkarte werden durch die Formatierung gelöscht!
Nach erfolgreichem Beenden der Formatierung können Sie die Einrichtung von OneDrive neu starten und die Speicherkarte als Speicherort verwenden.
01.11.2018 | Hardware
Besser, größer, mehr: Der Smartphone-Markt entwickelt sich jeden Tag weiter. Dabei werden Display, Kamera, Leistung und Funktionsumfang weiterentwickelt. Ausgenommen sind die Speicherkarten. Die haben sich in den letzten Jahren kaum weiter entwickelt. Doch jetzt macht die Nano Memory Card von sich reden.
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11.03.2018 | Tipps
Viele digitale Kameras speichern die Fotos auf SD-Karten. Auf eine solche Speicherkarte passen etliche Hundert Bilder – oft mit schönen Erinnerungen, etwa aus dem Urlaub. Erkennt der Computer die SD-Karte nicht mehr, kann ein Trick helfen.
Denn jeder Mac bietet eine Erste-Hilfe-Funktion. Damit lassen sich SD-Karten mit Problemen oft wieder funktionsfähig machen. Das geht so:
- Zunächst wird die Karte über einen Card-Reader an den Computer angeschlossen.
- Jetzt das Festplatten-Dienstprogramm aufrufen – etwa über die Spotlight-Suche.
- Nun wird auf der linken Seite die SD-Karte markiert, die nicht lesbar ist.
- Danach über die Leiste oben die Erste Hilfe starten.
Falls sich die SD-Karte reparieren lässt, kann sie anschließend wieder wie gewohnt genutzt werden. Eine zweite Möglichkeit gibt es mit dem PC-Inspector Smart Recovery oder mit Recuva. Helfen auch diese Freeware-Programme nicht weiter, kann ein Profi für Datenrettung sich an dem Speicher versuchen.
Bild: Pexels
31.08.2015 | Mobility
Früher hatten Handys ziemlich schlechte Kameras. Heutzutage ist das anders – große, klare Handy-Fotos sind jetzt mit „richtigen“ Kameras vergleichbar. Mit diesen fünf Tipps gelingen jedem gute Smartphone-Bilder.
- Als Erstes sollte man sich mit der Kamera-App des Handys vertraut machen. Man kann mit den verschiedenen Aufnahme-Modi und Blitz-Einstellungen experimentieren – und auch mal ein Panorama probieren. Dann weiß man im Falle eines Schnappschusses schon, worauf es ankommt.
- Eine Speicherkarte fürs Handy wäre auch nicht schlecht. Besonders großformatige Bilder brauchen viel Platz. Da ist es doch schade, wenn man mehr Fotos machen will, aber kein Speicherplatz mehr frei ist.
- Zur Reinigung der Linse empfiehlt sich ein kleines Mikrofaser-Tuch. Das sorgt für schlierenfreie Optik.
- Mit einem Mini-Stativ, beispielsweise zum Anstecken an den Schlüsselbund, gelingen Aufnahmen, für die eine ruhige Hand nicht ausreicht.
- Strom muss her! Soll der Saft nicht mitten im Fotografieren ausgehen, sollte der Akku vor dem Einsatz voll aufgeladen sein. Ansonsten könnte man sich auch ein Ladegerät fürs Auto besorgen.
16.08.2014 | Tipps
Die Stimmung im Urlaub war einzigartig, die Fotos auch. Und jetzt sind diese wertvollen Schnappschüsse unwiederbringlich verloren, die Speicherkarte ist leer? Wenn Sie Glück haben, lassen sich Ihre gelöschten Fotos doch noch wiederherstellen – und zwar gratis.
Zu allererst sollten Sie auf Nummer sicher gehen und den Schreibschutz-Schieber an Ihrer Speicherkarte aktivieren, damit keine Daten überschrieben werden, die noch zu retten sind.
Um versehentlich gelöschte Urlaubsbilder wiederherzustellen, gibt es zwei Gratis-Werkzeuge. Die Lösung Nummer 1 heißt hier PC-Inspector SmartRecovery. Dieses Spezial-Tool durchsucht die eingelegte Speicherkarte auf Dateien, die sich wiederherstellen lassen, selbst wenn sie im Explorer nicht mehr sichtbar sind.
Alternativ dazu können Sie auch das ebenfalls kostenlose Hilfsprogramm Piriform Recuva (englisch ausgesprochen wie: „recover“, also „wiederherstellen“) einsetzen. Es durchforstet einzelne Laufwerke nach Daten, die sich noch retten lassen. Der Einsatz ist nicht auf Bilder beschränkt, sondern es können auch andere Dateitypen wiederhergestellt werden.
10.02.2012 | Tipps
Der Online-Festplatten-Dienst Dropbox testet zurzeit eine neue Version, die Fotos von Speicherkarten und Kameras automatisch in die Cloud hochladen kann. Wer das ausprobiert, erhält dauerhaft und kostenlos mehr Speicherplatz – bis zu 5 Gigabyte.
Die Vorabversion des Synchronisations-Programms lässt sich aus dem Dropbox-Forum herunterladen. Zum Testen ist ein Dropbox-Konto nötig, die Registrierung ist kostenlos und unter dropbox.com/register möglich. Nach der Installation klinkt sich die aktualisierte Software in die Autoplay-Funktion von Windows ein: Sobald eine Speicherkarte in den Kartenleser eingesteckt wird oder man eine Kamera direkt per USB-Kabel anschließt, erscheint eine neue Option, die Fotos direkt in die Dropbox hochzuladen.
Dabei erhält man für je 500 MB hochgeladene Dateien 500 MB zusätzlichen Speicher, bis zu 4,5 Gigabyte. Schon fürs Installieren der Vorabversion gibt es 500 MB, so dass man das eigene Dropbox-Konto mit insgesamt 5 GB zusätzlich aufstocken kann. Dieses Kontingent bleibt dauerhaft aktiv, ohne dass man dafür, wie normalerweise, zahlen muss.