Wer weiss was? Anfordern der eigenen Daten im Internet
Das Internet vergisst nichts. Eure Daten werden gespeichert, über Jahre und Jahrzehnte. So könnt Ihr Eure Rechte auf Auskunft wahrnehmen.
Das Internet vergisst nichts. Eure Daten werden gespeichert, über Jahre und Jahrzehnte. So könnt Ihr Eure Rechte auf Auskunft wahrnehmen.
Die Integration der diversen Funktionen für Bilder und Videos in Windows macht es möglich, diese auch in Ihre Office-Dokumente zu integrieren. Das sorgt für Auflockerung, aber auch für Informationsgewinn. Was aber, wenn Sie Bilder aus einem fremden Dokument weiterverwenden wollen? Wir zeigen Ihnen, wie Sie dies mit wenig Aufwand erreichen.
Je mehr Sie zu tun haben, desto mehr Dokumente bearbeiten Sie in einer Sitzung nahezu parallel. Wenn Sie dann Ihren Rechner verlassen und zu einem Termin müssen, dann kann es eng werden. Am liebsten wollen Sie den Fortschritt in allen Dokumenten speichern und diese schließen. Im Standard bedeutet das aber, dass Sie für jedes Dokument zumindest die Speicherung durch einen separaten Klick bestätigen müssen. Das muss nicht sein!
Nicht erst die Corona-Krise hat dazu geführt, dass Kollaborations-Tools wie Microsoft Teams immer weitere Verbreitung finden. Was auf der einen Seite eine tolle Entwicklung ist, hat auch Auswirkungen auf die Arbeitsprozesse: Die Zahl der Nachrichten nimmt immer mehr zu. Immer weitere Teams werden hinzugefügt. Wichtige Nachrichten zu finden kann zur Herausforderung werden. Speichern Sie sie doch einfach!
Text-Dateien sind für alle möglichen Dinge nützlich: zum Festhalten einer kurzen Notiz, zum Speichern von Informationen oder auch zum Führen eines Protokolls oder Journals – das sind nur einige der Dinge, die sich mit Text-Dateien gut erledigen lassen. In Windows lässt sich eine neue Text-Datei mit wenigen Schritten direkt in dem Ordner anlegen, in dem sie gebraucht wird.
Microsoft bietet eine Möglichkeit, eine neue, leere Text-Datei über das Rechtsklick-Menü im Datei-Explorer zu erstellen. Dazu geht man wie folgt vor:
Wer kennt das nicht – man arbeitet an einem wichtigen Dokument und plötzlich stürzt der Computer oder das Programm einfach ab. Ab sofort kann das nicht mehr passieren: Mit AutoSaver lässt sich die momentan bearbeitete Datei automatisch regelmäßig speichern.
Mit AutoSaver wird sichergestellt, dass die aktuelle Arbeit immer gesichert ist. Die einfache App läuft mit fast jeder Windows-Version. So gehen keine Dateien mehr verloren, wenn etwas abstürzt.
Das Prinzip ist leicht zu durchschauen: In regelmäßigen Abständen sendet AutoSaver das Tastenkürzel [Strg]+[S] und fordert das Programm dadurch auf, die Datei zu speichern.
Um festzulegen, für welche Programme das automatische Speichern aktiv sein soll, lassen sich in AutoSaver Anwendungen in eine Zulassungs- und eine Sperrliste eintragen. Schließlich kann auch konfiguriert werden, wie oft AutoSaver das Speichern auslösen soll. Wer das Tool nicht immer von Hand starten will, lässt es in den Autostart eintragen.
Soll der Chrome-Browser zum Beispiel nicht mit [Strg]+[S] versorgt werden (was zur Folge hätte, dass Chrome zum Speichern der gerade geöffneten Webseite auffordert), sollte Google Chrome in die Liste „Auto save in all apps except“ eingetragen werden.
Sind in einer PowerPoint- oder Word-Datei etliche Bilder enthalten, die man gern separat abspeichern möchte, kommt man mit manuellem, einzelnen Speichern nur langsam zum Ziel. Schneller geht’s mit einem Trick.
Dazu muss man wissen, dass alle (neueren) Office-Dokumente, deren Erweiterung mit einem „x“ endet – also DOCX, XLSX, PPTX und so weiter – eigentlich ZIP-Dateien sind. Geht man also hin, erstellt eine Kopie der betreffenen Office-Datei und ändert dabei die Endung der Kopie auf .zip, lässt sie sich anschließend ganz normal entpacken.
In einem der Ordner, die dabei zum Vorschein kommen, sind auch sämtliche Bilder und Illustrationen zu finden, die in dem jeweiligen Office-Dokument zu finden sind. Von hier aus lassen sie sich direkt mit dem Explorer oder Finder in einen anderen Ordner kopieren und so verwenden.
Einziges mögliches Problem: Ist die Office-Datei verschlüsselt – also mit einem Kennwort gesichert –, klappt das Extrahieren der enthaltenen Medien-Dateien nicht auf die oben beschriebene Weise.
Früher brauchte man für PDF-Dokumente immer den Acrobat Reader oder eine gleichwertige Software. Mit Windows 10 ist das einfacher: Hier lassen sich PDFs direkt mit dem Edge-Browser ansehen – und enthaltene Formulare sogar ausfüllen.
Behörden und andere Institutionen bereiten Papier-Formulare oft mit Textfeldern auf. So können sie auf Wunsch auch direkt am Computer ausgefüllt werden. Das Ausfüllen funktioniert direkt in Microsoft Edge.
Später können die Eingaben des Nutzers in das Formular nicht nur ausgedruckt, sondern auch als separate PDF-Datei gespeichert werden. Dazu innerhalb der PDF auf eine freie Stelle klicken. Edge blendet dann oben eine Leiste ein. Hier auf das Disketten-Symbol klicken, einen Ordner und Namen für die Datei auswählen, fertig.
Wer die Tastatur bevorzugt, drückt gleichzeitig [Strg]+[Umschalt]+[S]. Dadurch öffnet sich ebenfalls das Dialogfeld Speichern unter.