Word: Bilder fehlen beim Drucken
Auf dem Bildschirm sieht man das Word-Dokument noch mit allen Bildern – doch wenige Sekunden später, auf dem Papier, fehlen die Grafiken plötzlich. Gut, dass sich das Problem mit wenigen Klicks lösen lässt.
Auf dem Bildschirm sieht man das Word-Dokument noch mit allen Bildern – doch wenige Sekunden später, auf dem Papier, fehlen die Grafiken plötzlich. Gut, dass sich das Problem mit wenigen Klicks lösen lässt.
Das Erstellen einer Präsentation in Microsoft PowerPoint kann einige Mühe und Zeit in Anspruch nehmen. Wer versehentliches oder absichtliches Bearbeiten durch Dritte verhindern möchte, kann entweder ein Passwort einrichten. Oder man speichert die Datei als PDF oder PPSX-Datei. So lässt sich die Datei ansehen, aber nicht bearbeiten.
Word, Excel, PowerPoint und Co. bieten die Microsoft-Cloud OneDrive als bevorzugten Speicherort für Dateien an. Natürlich nutzt nicht jeder die OneDrive-Cloud. Wer lieber Dropbox oder Google Drive bevorzugt, kann wahlweise auch an diesen Ordner Dokumente, Tabellen und Präsentationen abspeichern.
Oft lassen sich Rechnungen und andere Dokumente schneller aus bereits vorhandenen Word-Dateien klonen, anstatt sie neu zu erstellen. Dazu öffnet man die existierende Datei und ruft dann die Funktion „Speichern unter“ auf. Steht diese als eigenes Icon bereit, geht die Arbeit noch schneller von der Hand.
Mit der kostenlosen Bild-Bearbeitung GIMP können Grafiken mit mehreren Ebenen erstellt werden. Hat man verschiedene Versionen einer Illustration oder eines Fotos angelegt, sollten diese als Kopien gespeichert werden. So geht nichts verloren.
In den neuesten Beta-Versionen von macOS Sierra sind neue Hintergrund-Bilder enthalten. Die können von jedem genutzt werden – selbst wenn man aus dem einen oder anderen Grund nicht auf macOS Sierra aktualisieren möchte.
Zum Veröffentlichen von Dokumenten im Internet eignet sich das PDF-Format sehr gut. Deswegen ist es auch eins der wenigen Formate, die bei den meisten eMail-Servern nicht im Spam-Ordner landen, sondern zugestellt werden. Möchte man ein Excel-Diagramm weitergeben, sendet man es daher am besten als PDF.
Wer im Edge-Browser von Windows 10 auf einen Download-Link klickt, der beginnt damit automatisch das Laden der Datei. Besser wäre es, wenn der Browser zuerst nachfragen würde, was mit der Datei getan werden soll. Gut, dass sich das einstellen lässt.
Viele Office-Nutzer erstellen neue Dateien nicht von einer leeren Datei oder mithilfe einer Vorlage, sondern, indem eine bestehende Datei geklont und dann unter einem neuen Namen gespeichert wird. Das Speichern lässt sich aber keinesfalls nur über die Maus und das Datei-Menü steuern, sondern das geht auch per Tastatur.
In Windows-Programmen lassen sich Dateien per Klick auf Datei, Speichern unter… an einem anderen Ort auf der Festplatte sichern. Bei vielen Mac-Apps fehlt die Funktion scheinbar.
Beim Speichern einer Datei auf der Festplatte zeigt jedes Programm ein Speichern-Fenster an. Wie groß dieses Fenster sein soll, kann man wohl einstellen – beim nächsten Öffnen ist die Größe aber wieder zurückgesetzt. Es sei denn, man speichert die Größe.
In eine bestehende Excel-Tabelle lassen sich zwar neue Zeilen einfügen, man kann aber nicht festlegen, wie viele Zeilen hinzugefügt werden sollen. Man muss neue Zeilen aber nicht einzeln einfügen. Mit einem Makro klappt’s auch einfacher.
Wenn man in Windows 8.1 eine Datei abspeichern will, hängt sich das jeweilige Programm manchmal einfach auf. Das liegt an der Cloud-Integration. Um das Problem zu beheben, muss eine PC-Einstellung geändert werden.
vCard steht kurz für „Virtuelle Visitenkarte“ und ist das Standardformat für elektronische Visitenkarten. Mit vCards können Sie Kontaktinfos über das Netz weitergeben, beispielsweise in E-Mails oder via Chat. Wie können Sie einen Kontakt aus Outlook als *.vcf-Datei abspeichern, um ihn dann weiterzugeben?
In jeder Office-Version ist oben links ein kleines Disketten-Symbol sichtbar, mit dessen Hilfe Sie das aktuelle Dokument auf der Festplatte (oder online bei SkyDrive) speichern können. Allerdings wird der Dateiname nur beim ersten Speichern abgefragt. Sie möchten, dass Word, Excel und Co. bei jedem Speichern nach dem Dateinamen fragt?
Das Open-Document-Format von OpenOffice wird immer häufiger zum Datenaustausch verwendet. Doch was tun, wenn kein OpenOffice installiert ist? Dann reicht auch das Windows-eigene Textprogramm WordPad.
In der Symbolleiste von Word gibt es zwar eine Schaltfläche zum Speichern, nicht aber für den Speichern-unter-Befehl. Wer häufig Dokumente unter anderem Namen speichert, kann den fehlenden Button ganz einfach nachrüsten.