Spiele für alle

Spiele für alle

Wer Einschränkungen hat, muss deswegen nicht aufs Gaming verzichten. Denn Video-Spiele lassen sich auch mit dem speziellen Xbox Adaptive Controller von #Microsoft zocken.

Der Clou: Der Xbox Adaptive Controller bietet zwei übergroße Tasten. Die können nicht nur klassisch per Hand gedrückt werden, sondern auch mit dem Fuß oder wahlweise mit dem Kopf – je nachdem, was dem Nutzer am leichtesten fällt. Zusätzlich enthält der Controller auch ein klassisches Steuerkreuz à la Gameboy.

Teuer, versteckt und schwierig einzurichten – das sind die Hindernisse bei den bisherigen Game-Controllern für behinderte Nutzer. Bei dem Xbox Adaptive Controller ist das anders. Das Gerät lässt sich mit der #Xbox One sowie in Windows 10 verwenden. Es wurde gemeinsam mit #Accessibility-Stiftungen wie der AbleGamers Charity konzipiert.

Erhältlich ist der Xbox Adaptive Controller übrigens über den Microsoft Online-Store. Dort wird er für zirka 90 Euro zu haben sein.

Bild-Quelle: Microsoft

Grafik von Windows-Apps anpassen

Grafik von Windows-Apps anpassen

Gamer-PCs haben oft mehrere Grafik-Chips. Welche Optionen der Darstellung für ein Spiel gelten sollen, lässt sich seit dem April 2018-Update von Windows 10 gezielt einstellen. Das geht auch für Spiele, die als universelle Windows-Apps daherkommen.

Die Grafik-Einstellungen für Windows-Apps lassen sich über Start, Einstellungen, Spiele, Spieleleiste aufrufen. Hier auf den etwas versteckten Link Grafik-Einstellungen klicken. Nun wird in der Klappliste die Option Universelle App ausgewählt, dann darunter die gewünschte App markieren.

Nach einem Klick auf Hinzufügen erscheint die App in der Liste der Programme, für die sich Grafik-Einstellungen festlegen lassen. Dort kann das Game jetzt markiert werden, um die Optionen zu öffnen. Per Klick lässt sich hier zum Modus für hohe Leistung umschalten. So steht die optimale Power für das Spiel zur Verfügung, damit es ruckelfrei läuft.

Mehr Infos zu Gaming-Funktionen in Windows 10 finden sich auf der #MSBuild oder unter https://dev.microsoft.com/.

Fehler „Bad_Module_Info“ beheben

Fehler „Bad_Module_Info“ beheben

Bei bestimmten Spielen treten in Windows 10 seit dem Fall Kreators Update Fehler auf – sei es beim Start des Spiels oder während es ausgeführt wird. Handelt es sich um den Fehler „Bad_Module_Info“, steht dieser oft im Zusammenhang mit dem Vollbild.

Das Problem rührt daher, dass Windows 10 eine Funktion speziell zur Optimierung des Vollbild-Modus enthält. Dieses Feature kann für Probleme bei manchen Spielen sorgen, wenn diese über die Steam-Plattform ausgeführt werden.

Um den Fehler zu korrigieren, wird zunächst im Explorer die .exe-Datei des Games gesucht. Dann deren Eigenschaften aufrufen. Hier zum Bereich Kompatibilität wechseln und dort die Option Vollbild-Optimierungen deaktivieren mit einem Haken versehen. Die Änderungen sind gültig, sobald das Dialogfeld Eigenschaften per Klick auf OK verlassen und das Spiel neu gestartet wird.

win10-steam-bad-module-info

Fall Creators Update: Spiele-Modus abstellen

Fall Creators Update: Spiele-Modus abstellen

Die aktuelle Windows 10-Version erkennt automatisch, wenn ein Spiel läuft, und schaltet dann den speziellen Spiele-Modus ein. Dieser Modus unterdrückt Benachrichtigungen und sorgt für maximale Leistung. Wer den Spiele-Modus nicht braucht, kann ihn abschalten.

In vorherigen Versionen von Windows 10 konnte Nutzer den Spiele-Modus noch manuell ein- oder ausschalten. Diesen Schalter hat Microsoft im Windows 10 voll Creators Update allerdings entfernt. Zum Deaktivieren des Spiele-Modus ist jetzt ein Eingriff in die Registrierung nötig.

Dazu gleichzeitig die Tasten [Win]+[R] drücken, dann den Befehl regedit eingeben und auf OK klicken. Zum Schlüssel HKEY_CURRENT_USER, Software, Microsoft, GameBar navigieren. Dort findet sich ein Eintrag namens AllowAutoGameMode. Falls er nicht existiert, mit der rechten Maustaste einen neuen DWORD-Wert (32 Bit) erstellen. Wird der Wert des Eintrags auf 0 gesetzt, ist der automatische Spiele-Modus damit ausgestellt.

Guter Kopf

Guter Kopf

Wenn eine Webseite ansprechend sein soll, sodass auch Besucher darauf bleiben und wiederkommen, darf sie auf keinen Fall NERVIGE POP-UPS, eilige Newsletter-Anmeldungen oder Ausverkauf-Strategien wie „nur noch einen vorhanden“ beinhalten.

Kopfzeilen sollen die Leser entweder neugierig machen oder sie zum Nachdenken bringen. Auch sind informative Inhalte, die weder Politik noch eigene Meinungen oder Vorlieben darstellen, sondern gut begründete Fakten und Informationen, bestens für gute Leser geeignet.

Zudem darf die Kurzweile nicht zu kurz kommen, sodass der Besucher auch Spaß hat, wiederzukommen. Hier ein gutes Beispiel dafür, das immer noch sehr gutes Spiel:

https://www.schieb.de/kugeln-fuer-den-zeitvertreib-das-gratis-spiel-kutris

Viel Spaß dabei und auf ein Wiedersehen auf schieb.de!

Netzwerk-Bremse lösen

Netzwerk-Bremse lösen

Wer wie schnell auf das Netzwerk zugreifen darf, wird von Windows-System selbst gesteuert. Das soll sicherstellen, dass kein Programm alleinige Kontrolle über den Netzwerk-Anschluss übernehmen kann. Für Spiele und andere Programme, die über eine besonders schnelle Anbindung ans Netzwerk verfügen müssen, ist dies allerdings gleichbedeutend mit einer Bremse.

Diese Netzwerk-Bremse lässt sich über die Windows-Registrierung leicht zurücksetzen. Dazu als erstes die Tasten [Win]+[R] drücken und dann den Befehl regedit eingeben. Nach Klick auf OK und auf Ja navigiert man auf der linken Seite zum Schlüssel HKEY_LOCAL_MACHINE, SOFTWARE, Microsoft, Windows NT, CurrentVersion, Multimedia, SystemProfile.

In der rechten Hälfte des Fensters wird jetzt doppelt auf den Eintrag NetworkThrottlingIndex geklickt. Der daraufhin angezeigte Wert a wird geändert auf ffffffff. Das bewirkt, dass Windows die Bremse für den Netzwerk-Verkehr komplett abschaltet. So lassen sich auch Games, in denen es besonders schnell zugeht, ohne Verzögerung spielen.

Google-Doodle-Games später spielen

Google-Doodle-Games später spielen

Von Zeit zu Zeit veröffentlicht Google auf der eigenen Webseite nicht nur ein besonderes Event-Logo, sondern programmiert auch ein dazu passendes, interaktives Spiel. Manchmal hat man aber gerade an dem jeweiligen Tag keine Zeit, es sich anzusehen – oder findet es so gut, dass man es gern später nochmal spielen würde.

Umso besser, dass Google sämtliche Doodle-Games dauerhaft archiviert. So lässt sich zu einem beliebigen Zeitpunkt später das gesuchte Game erneut aktivieren. Das geht wie folgt:

  1. Zuerst die Seite google.de/doodle öffnen.
  2. Nun die Sprache auf Deutsch stellen, falls nötig.
  3. Hier folgt ein Klick auf die besondere Rubrik Interaktiv.
  4. Jetzt in der Liste den gewünschten Tag heraussuchen.
  5. Ein Klick auf die Vorschau öffnet die große Original-Version des jeweiligen Doodles.
  6. Hier lässt sich das Game – wie am Tag der Veröffentlichung auf der Google-Homepage – bequem spielen.

Ubuntu 16.10: Grafik-Treiber laden

Ubuntu 16.10: Grafik-Treiber laden

Das kostenlose Linux-System Ubuntu unterstützt die meisten Grafik-Chips bereits ab Werk. Hier hat der Nutzer die Auswahl zwischen kostenlosen Open-Source-Treibern oder den Hersteller-Varianten. Die können oft mehr.

Die beste Leistung bekommt der, der die neuesten proprietären Grafik-Treiber einsetzt. Ubuntu bietet diese speziell für die genutzte Hardware an. Damit lassen sich höhere Frame-Raten bei den eigenen Lieblings-Spielen erzielen und Video-Inhalte in HD darstellen.

Grafik-Treiber werden in Ubuntu 16.10 wie folgt eingerichtet:

  1. Zunächst in Unity Dash das Tool Software und Updates öffnen.
  2. Hier zum Tab für zusätzliche Treiber umschalten.
  3. Nun den Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.