Eigene Stile in iMessage-Nachrichten nutzen

Eigene Stile in iMessage-Nachrichten nutzen

Apps für den Chat-Dienst iMessage sind meist Sticker-Apps. Mit der Zeit wird das aber langweilig. Wer die gesendeten Nachrichten optisch mit eigenen Stilen verschönern will, kann dazu auf eine kostenlose iOS-App zurückgreifen.

Sie heißt Custom Message Styles und steht im App Store zum Laden bereit. Nach der Installation lassen sich die Schrift und der Hintergrund der Nachrichten, die an die Kontakte gesendet werden, frei anpassen.

Nach der Installation der App öffnet man zunächst eine Unterhaltung in iMessage. Dann neben dem Text-Feld auf den App Store-Button tippen. Dann die Custom Message Styles auswählen und die gewünschte Nachricht eintippen. Jetzt können die Schrift und Hintergrund-Optik nach Belieben verändert werden.

https://itunes.apple.com/WebObjects/MZStore.woa/wa/viewSoftware?id=1163872227

ios-eigene-imessage-designs

Google Docs: Schrift für Standard-Text einstellen

Google Docs: Schrift für Standard-Text einstellen

In der Online-Textverarbeitung Google Docs kann, genau wie in Word auch, die Schriftart für ganz normalen Text geändert werden. Hier steht, wie’s geht.

Als Erstes wird dazu ein Wort oder Ausdruck in der gewünschten Schriftart, Größe und Farbe gesetzt. Dann oben in der Symbolleiste die Klappliste mit den Stilen öffnen und hier „Text, »Normaler Text« entsprechend aktualisieren“ anklicken.

Um die geänderten Einstellungen für alle Dokumente anzuwenden, öffnet man dann die Optionen und wählt hier „Als persönliche Standardstile speichern“, um dieses neue Stylesheet in jedem neuen Dokument zu verwenden.

gdocs-normaler-text-vorlage

iOS: Foto-Flter wie ein Profi anwenden

iOS: Foto-Flter wie ein Profi anwenden

Praktisch jede Foto-App hat auch Filter an Bord, mit denen sich die Fotos verbessern lassen. Durch Filter, die dem Stil bekannter Fotografen nachempfunden sind, hebt sich Priime von der Masse der Apps ab.

Die an sich kostenlose App kommt mit 8 vorinstallierten Filtern. Weitere Filter kosten extra – entweder einzeln oder als Gesamtpaket (insgesamt gibt’s 66 Filter). Mit Priime können auch Wärme, Sättigung, Helligkeit, Kontrast und weitere Bild-Merkmale angepasst werden.

Nach dem Start der App wählt man ein Foto aus der eigenen Foto-Sammlung, denn die App kann nicht selbst fotografieren. Mit dem Stilwerkzeug blättert man durch verschiedene Filter, die jeweils an den Fotografiestil eines bestimmten Künstlers erinnern. Kostenlose Filter finden sich in „My Styles“, während die Bezahlfilter bei „All“ zu finden sind. Anwenden lässt sich immer nur ein Stil gleichzeitig.

Bei „Adjust“ finden sich die Standardfunktionen für die Bildbearbeitung; unter „Compose“ lässt sich das Foto zoomen, drehen oder auch geraderichten.

Priime im App Store laden

ios-priime

HTML-Elemente in jedem Browser identisch anzeigen

HTML-Elemente in jedem Browser identisch anzeigen

Wie die Sprache von Webseiten dargestellt werden soll, ist eigentlich im HTML-Standard definiert. Allerdings gibt es trotzdem Unterschiede – je nachdem, welchen Browser man verwendet. Damit Sie es als Web-Entwickler einfacher haben, können Sie das Aussehen von HTML und CSS vereinheitlichen.

Nutzen Sie dazu ein sogenanntes Reset-Stylesheet. Das ist eine CSS-Datei, in der festgelegt wird, wie jedes HTML-Element (Tag) dargestellt werden soll. So werden die Standard-Stile der einzelnen Browser angeglichen. Dazu binden Sie die reset.css in Ihre Webseite ein, bevor Sie Ihr eigenes Stylesheet laden:

<link rel="stylesheet" href="https://cdn.schieb.de/styles/reset.css" type="text/css" />

<link rel="stylesheet" href="https://cdn.schieb.de/styles/website.css" type="text/css" />

Anschließend werden zum Beispiel <h1> bis <h6> in jedem Browser gleich groß dargestellt, was für weniger Kopfzerbrechen beim Webseiten-Test sorgt.

css-reset-stylesheet

CSS: Das Geheimnis der Box- und Inline-Elemente

CSS – diese Abkürzung wird oft in einem Atemzug mit HTML genannt, der Sprache für Webseiten. Das CSS einer Seite bestimmt, wie die Webseite in Ihrem Browser aussehen soll. Dazu werden einzelnen Elementen der Seite Stilangaben zugewiesen, und Firefox und Co. „zeichnen“ die Webseite dann so, wie angegeben. (mehr …)

Was versteht man unter… CSS?

Was versteht man unter… CSS?

Farben, Schriftarten, Hintergrundbilder – alles, was eine Webseite schön anzusehen und leicht zu bedienen macht, ist Sache von CSS. Diese sogenannten Cascading Stylesheets sind Angaben in Textform, die Internet Explorer und Co. sagen, wie Überschriften, Hyperlinks oder auch Menü-Elemente auszusehen haben.

Bevor es CSS gab, war es üblich, das Aussehen einer Seite im HTML einzubauen. Da wurden zum Beispiel unsichtbare Tabellen gezückt, damit Banner und Listen dort blieben, wo sie sein sollten. All das ist lange her, und heute nutzt fast jede Webseite ordentlich CSS.

Was alles mit reinem CSS möglich ist, stellt auf eindrucksvolle Weise der CSS Zen Garden vor. Hinter jedem Design steckt der gleiche HTML-Quelltext – nur das CSS unterscheidet sich jeweils. Wunderbar anzusehen, und nebenbei auch eine gute Quelle für eigene Inspirationen.

CSS Zen Garden