Nokia will Streetview deluxe

Der finnische Handyhersteller Nokia will Fahrzeuge durch deutsche und europäische Straßen schicken, die Straßen und Häuser nicht nur fotografieren, sondern auch mit einem Laser abtasten. Das Unternehmen will 3D-Ansichten der Häuser speichern – und später die 3D-Modelle in Onlinekarten und Routenplanern präsentieren.

Buugle statt Google Streetview: Wenn Bosbach so könnte wie er wollte

Plant die Bundesregierung das bessere Google Streetview? Buugle: Wir wissen alles über Dich. In einem Video zeigt die Satireredaktion Extra3, was alles machbar wäre. Überall Überwachungskameras an den Gebäuden, die muss man doch nur intelligent miteinander vernetzen, schon hat man eine Art Live-Google-Streetview.

Google Streetview: Über 100.000 Einsprüche bislang

Es ist schon ein bisschen ungerecht, dass Google mit einem seiner aufwändigsten und nützlichsten Dienste am meisten ins Gerede gekommt: Google Streetview hat den Spott nicht verdient, der über das Produkt und das Unternehmen ausgeschüttet wird. Laut Spiegel Online gibt es weit über 100.000 Einsprüche und Widersprüche gegen die Darstellung von Wohnhäusern in Google Streetview. Bislang. Es werden sicher noch mehr werden. Ergebnis einer hysterisch geführten Debatte im Sommerloch.

Google Streetview: BVB-Fans wollen Schalke-Arena verpixeln lassen

Die Debatte um Google Streetview nimmt mitunter absurde Züge an. Das soll wohl auch diese Aktion beweisen: Fans von Borussia Dortmund haben nach eigenen Angaben nun einen Antrag auf Verpixeln der Schalke-Arena gestellt (das ist das Stadion des Erzrivalen Schalke 04). Sie haben das Stadion bei Google Street View markiert und das Antragsformular ausgefüllt.

Google hat Einspruchsfrist von Google Streetview verlängert: Doch die gepixelten Häuser kommen doch ins Web

Bis Mitte Oktober kann jeder Widerspruch gegen die Abbildung seines Hauses in Google Street View einreichen. Nur: Was wird es eigentlich bringen, sein Haus verpixeln zu lassen? Auch ein derart unkenntlich gemachtes Haus ist nicht wirklich verschwunden. Villa oder Plattenbau – das wird man auch gepixelt noch erkennen können. Auch die Nachbarschaft, die nähere Umgebung bleibt. Allzu viel wird sich also nicht verschleiern lassen.

Warum ich mich auf Google Streetview freue

Ende des Jahres soll er also endlich auch bei uns in Deutschland starten, der Onlinedienst Google Streetview. Nicht ganz Deutschland – nur die größten 20 Städte, erst einmal. Dann soll jeder in diesen 20 Städten umschauen, virtuell durch die Straßen flanieren können. Aber es regt sich Widerstand. Viel Aufregung um nichts?

Warum regen sich alle über Google Streetview auf?

Ich kann die Aufregung um Google Streetview nicht wirklich nachvollziehen. Der Onlinedienst zeigt öffentlich zugängliche Straßen und Plätze, man kann natürlich auch Häuser sehen, aber nur solche, die ohnehin für jeden sichtbar sind, der über die Straße flaniert. Warum es so viel Kritik an Streetview gibt, ist mir schleierhaft!

Merkwürdige Streetview-Ansichten

Google Streetview ist derzeit ja mächtig im Gespräch, meist sogar in der Kritik. Die positiven und angenehmen Aspekte des Onlinedienstes geraten da schon mal aus dem Blick – und die unterhaltsamen, denn Google Streetview hat mitunter verblüffende Ansichten zu bieten. Da fragt man sich: Was wurde denn da im Bild festgehalten?