01.04.2018 | Linux
Jede Linux-Distribution bringt ihren eigenen Datei-Manager mit – der entspricht etwa dem Datei-Explorer von Windows oder dem Finder von macOS. Großer Vorteil von Datei-Managern unter Linux: Sie behandeln alles als URL, selbst lokale Ordner. Besondere Verzeichnisse sind dabei über Kürzel extra schnell aufrufbar.
30.03.2018 | Linux
Einer der großen Vorteile von USB-Laufwerken ist, dass sie jederzeit auch im laufenden Betrieb ein- und ausgesteckt werden können. Windows blendet dazu neben der Uhrzeit ein Symbol ein, über das USB-Sticks und Festplatten sicher entfernt werden können. Mit einem Trick lässt sich diese Funktion auch für Linux nachrüsten.
29.03.2018 | macOS
Seit OS X Mountain Lion hat Apple ein eigenes System für Benachrichtigungen integriert. Schon viel älter ist die Growl-Engine, mit der viele Programme zusammenarbeiten. Wer möchte, kann alle Growl-Mitteilungen einfach zu System-Benachrichtigungen umleiten.
22.03.2018 | Windows
Jedes Konto bei einem Windows-PC hat ein eigenes Bild. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Benutzer einen lokalen Account oder ein Microsoft-Konto verwendet. In Windows 10 lässt sich das Foto leicht ändern, und zwar direkt in den Windows-Einstellungen.
22.03.2018 | Windows
Wenn Windows 10 Updates installiert, speichert es eine Kopie der Setup-Dateien. Nur für den Fall, dass ein anderes Gerät mit Windows 10 ebenfalls das gleiche Update braucht – so müsste es nicht erneut aus dem Internet geladen werden. Das kostet aber Speicher, deswegen lassen sich diese lokalen Update-Daten auf Wunsch auch löschen.
22.03.2018 | macOS
Wer seine Tastatur schätzen gelernt hat, will sie auch nicht missen, wenn ein anderer Computer zum Einsatz kommt. Macs von Apple bilden da keine Ausnahme – Windows-Keyboards lassen sich auch hier problemlos nutzen.
17.03.2018 | Windows
Akkus können nur für eine begrenzte Anzahl von Zyklen aufgeladen werden. Außerdem nimmt die Kapazität im Laufe der Zeit ab. Daher sollten Akkus nicht überladen werden. Eine kostenlose App hilft bei der Überwachung.
15.03.2018 | Hardware
Bei der Installation eines Druckers erhält dieser oft nur einen Modell-Namen. Zu Hause ist das kein großes Problem. Egal, welcher Drucker an das System oder Netzwerk angeschlossen ist, ist dies derjenige, auf dem gedruckt wird. Mit Druckern am Arbeitsplatz ist das anders.