Der neue Task-Manager in Windows 11 22H2
Der Task-Manager von Windows ist in die Jahre gekommen. Mit dem 22H2-Update von Windows 11 hat Microsoft vielfältige Anpassungen vorgenommen. Wir zeigen Euch die wichtigsten!
Der Task-Manager von Windows ist in die Jahre gekommen. Mit dem 22H2-Update von Windows 11 hat Microsoft vielfältige Anpassungen vorgenommen. Wir zeigen Euch die wichtigsten!
Administrative Rechte ermächtigen eine App dazu, viele Dinge im System ändern zu können. Da macht es Sinn, immer mal wieder nachzusehen, welche Apps, die gerade laufen, diese Macht haben!
Euer Windows 11 ist langsam? Dafür laufen alle möglichen Programme, die Ihr nicht braucht? Dann tut etwas dagegen, statt Euch immer wieder zu ärgern!
Microsoft Edge ist als Browser mittlerweile zum Standard in Windows geworden. Die steigende Zahl an Funktionen sorgen dazu, dass Sie damit immer mehr Aufgaben erfüllen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie bei Problemen schnell wieder arbeitsfähig werden.
Taskleiste und Startmenü von Windows funktionieren nicht mehr, und ein Neustart durch Ausschalten hilft nicht? Haben Sie das Update KB5006050 installiert?Dann ist auf den ersten Blick guter Rat teuer.Es sei denn, Sie kennen den Umweg über den Task-Manager!
Webseiten werden immer mehr zu Multimediamaschinen und Apps: Es gibt kaum etwas, was Sie nicht im Internet machen können, ohne lokal eine App installieren zu müssen. Immer mehr Plugins und Medienelemente sorgen dafür, dass Ihr Browser immer mehr Aufgaben zu erfüllen hat. Das kann dafür sorgen, dass Ihr PC langsam wird. Manchmal unnötig, weil Sie …
macOS ist dafür bekannt, dass es sehr stabil läuft und kaum Abstürze hat. Das gilt allerdings vordringlich nur für Apps, die zum System gehören oder aus dem App Store offiziell bezogen werden. Sie installieren aber nicht selten auch Programme, die von kleineren Entwicklern stammen und aus Kostengründen nicht über den Store, sondern direkt von deren …
Der Stromverbrauch eines PCs hat unterschiedliche Dimensionen: Bei einem Notebook hat er direkten Einfluss auf die Akkulaufzeit, beim Desktop „nur“ auf die Temperatur und die Stromkosten am Ende eines Monats. Gegebenenfalls noch auf die Auslastung des Systems, denn CPU-hungrige Anwendungen verbrauchen ebenfalls mehr Strom. Windows erlaubt ihnen an zwei Stellen die Kontrolle des Stromverbrauchs von …
Wenn auf Ihrem Windows 10-PC etwas nicht rund läuft, dann sind die Möglichkeiten vielfältig. Bevor Sie allerdings in die Tiefen der Fehleranalyse einsteigen und dabei Systemeinstellungen verändern, nutzen Sie die auf den ersten Blick nicht ganz so naheliegende Möglichkeit: Den Task-Manager. Der bietet nämlich eine Menge an Funktionen, die Ihr System wieder rund bekommen.
Tritt in Windows ein Fehler auf, wird einem oft als Erstes geraten, den PC neu zu starten. Oft ist der Neustart des kompletten Systems aber gar nicht nötig – den Datei-Explorer neu zu starten genügt oft schon.
Games, aber auch andere Programme schalten beim Start in den Vollbild-Modus. So stören keine anderen Elemente bei der Nutzung, wie etwa die Taskleiste. Das Problem: Hängt sich das Spiel oder Programm auf, wird das Beenden über den Task-Manager schwierig.
Wenn eine UWP-App in Windows 10 nicht mehr korrekt reagiert, muss man sie beenden und danach neu aufrufen. Das klappt allerdings nicht immer per Klick auf das X-Symbol oben rechts in dem zugehörigen Fenster. Wir zeigen 2 Wege, wie sich die App dennoch schließen lässt.
Am Task-Manager hat Microsoft nie wirklich viel verändert. Seit Windows 8 ist dort alles beim Alten geblieben. In Windows 10 ist der Task-Manager schlauer geworden: Er weiß nicht nur um den Zustand des Grafik-Prozessors, sondern kann auch ermitteln, welche Programme in Windows 10 am meisten Energie verbrauchen.
Auf jedem Windows-PC laufen beim Einschalten nicht nur die Programme, die manuell gestartet werden. Mit an Bord sind auch Hintergrund-Tools und in manchen Fällen gar Malware, die unbemerkt ebenfalls ausgeführt werden. Was sich hinter einem bestimmten Prozess-Namen verbirgt, ist dabei oft nur schwer zu erkennen.
Wenn der Ventilator des Computers ständig auf Hochtouren läuft, kann dies an einer fehlerhaften Software liegen. Oder daran, dass Hacker die CPU-Leistung für sich ausnutzen – etwa, um virtuelles Geld in Form von Bitcoin zu generieren. Wer auf Nummer sicher gehen will, wirft einen Blick in den Task-Manager.
Läuft der PC nur noch sehr lahm, liegt das entweder an einer vollen Festplatte. Oder der Prozessor hat so viel zu tun, dass keine Zeit mehr bleibt, die Eingaben des Nutzers zu verarbeiten. In diesem Fall kann es kurzfristig helfen, Programme zu beenden, die besonders viel CPU-Leistung in Anspruch nehmen.
In modernen PCs zeigt sich der Vorteil von Prozessoren mit mehreren Kernen. Denn dadurch lassen sich rechenintensive Operationen schneller ausführen. Belegt ein Programm allerdings dann doch zu viele Ressourcen, kann die Anzahl der für diesen Prozess erlaubten CPU-Kerne manuell geregelt werden.
Wer leistungshungrige Programme auf dem Computer einsetzen möchte, braucht einen starken Prozessor. Dabei spielt nicht nur die Leistung der CPU in Gigahertz eine Rolle. Auch die Anzahl der Kerne wirkt sich darauf aus, wie schnell und flüssig Programme laufen.
Windows kann laufenden Programmen eine Priorität zuweisen. Die regelt, wie viel Rechenzeit der jeweiligen Anwendung zugewiesen wird. Läuft ein Programm dennoch nicht glatt, sondern hakelt, lässt sich dauerhaft eine höhere Priorität zuweisen.
Damit Änderungen an der Konfiguration des Windows-Explorers wirksam werden, muss dieser neu gestartet werden. In vielen Anleitungen steht dazu, man solle den Computer neu starten oder sich ab- und dann wieder anmelden. Kaum einer weiß: In vielen Fällen genügt bereits ein Neustart des Explorers. Der Vorteil: Geöffnete Programme können weiterlaufen.