Parallels Desktop am Mac: Die Windows-Taskleiste anzeigen

Parallels Desktop am Mac: Die Windows-Taskleiste anzeigen

Eines der besten Programme zum Ausführen von Windows auf einem Mac ist Parallels Desktop. Hier lassen sich sogar Fenster von Windows und OS X neben- und übereinander anzeigen. Dabei bleibt die Windows-Taskleiste normalerweise unsichtbar. Wer sie braucht, ändert eine Option.

Um die Taskleiste eines Windows-Gastsystems in Parallels Desktop sichtbar zu machen, schaltet man die virtuelle Maschine zunächst in den Coherence-Modus (Rechtsklick auf das Miniaturbild der virtuellen Maschine im Dock, Darstellung, In Coherence wechseln).

Anschließend lässt sich die Taskleiste einblenden, indem erneut mit der rechten Maustaste auf das Miniaturbild der virtuellen Maschine im Dock geklickt wird. Im Menü Darstellung dann die Option Windows Taskleiste einblenden auswählen, fertig!

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Bildschirm automatisch ausschalten, wenn der PC gesperrt wird

Bildschirm automatisch ausschalten, wenn der PC gesperrt wird

In Windows lässt sich festlegen, nach welcher Zeit der Monitor abgeschaltet wird, wenn man inaktiv war. Allerdings gibt es keine Option, um den Bildschirm direkt beim Sperren des Benutzerkontos auszuschalten. Es sei denn, man nutzt ein kostenloses Tool.

Mit MpowerSaver wird der eingebaute oder externe Monitor direkt beim Sperren des Bildschirms ausgeschaltet. Außerdem lässt sich auch ein Zeitplan einstellen, wann das System herunterfahren, neu starten, in den Standby schalten oder in den Ruhezustand schalten will.

Eine Installation des Tools ist nicht nötig – nach dem Herunterladen genügt ein Doppelklick zum Start. Nun erscheint im Infobereich der Taskleiste (unten rechts) ein neues Symbol, über das der Nutzer auf das Tool zugreifen kann. Ab sofort wird der Monitor immer sofort schwarz, wenn man Windows sperrt.

Gratis-Download: MpowerSaver

mpowersaver

Cortana: Mehrere Orte für das Wetter hinzufügen

Cortana: Mehrere Orte für das Wetter hinzufügen

Beim Öffnen von Cortana wird unter anderem auch die Wetter-Vorhersage angezeigt. Die bezieht sich normalerweise auf den aktuellen Standort des Nutzers. Wer will, kann hier auch weitere Orte hinzufügen.

Um einen Ort für die Wetterdaten von Cortana einzurichten, öffnet man Cortana zunächst, indem man auf das Suchfeld in der Taskleiste klickt. Jetzt links auf das Notizbuch-Symbol und dann auf Wetter klicken.

Hier muss der Schalter Vorhersagen für Städte eingeschaltet sein. Anschließend im Bereich Ausgewählte Städte auf das Plus-Zeichen klicken und anschließend die ersten Buchstaben des Ortes eingeben, den man in der Wetter-Vorhersage sehen will. Nach Klicks auf Hinzufügen, Speichern wird der neue Ort in die Liste übernommen und zukünftig beim Wetter mit angezeigt.

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Windows 10: Nachrichten nicht in Cortana anzeigen

Windows 10: Nachrichten nicht in Cortana anzeigen

Öffnet man die persönliche Assistentin Cortana im Start-Menü, werden sowohl Kalender-Ereignisse als auch Nachrichten angezeigt. Ob hier überhaupt Nachrichten sichtbar sein sollen, kann der Nutzer aber selbst einstellen.

Die Informationen darüber, welche Bereiche auf Cortanas Startseite zu sehen sind, speichert sie in ihrem Notizbuch. Man erreicht es, indem man im Cortana-Feld auf der linken Seite auf das Notizbuch-Symbol klickt.

Dann zum Bereich Nachrichten wechseln und hier den zugehörigen Schalter ausschalten. Ab sofort erscheinen auf der Startseite des Cortana-Fensters keine Nachrichten mehr. Andere eingeschaltete Daten bleiben unberührt, zum Beispiel das Wetter.

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Windows 10: Taskleiste automatisch ausblenden

Windows 10: Taskleiste automatisch ausblenden

Braucht man immer besonders viel Platz auf dem Bildschirm, ist manchmal sogar die Taskleiste schon zu viel des Guten. Manche Nutzer haben sie deswegen so eingestellt, dass sie bei Nicht-Gebrauch automatisch verschwindet. Wer diese Einstellung in Windows 10 vermisst, muss nicht lange suchen.

Denn auch bei Windows 10 kann man die Taskleiste auf Wunsch nach unten hin ausblenden lassen, wenn sie gerade nicht benötigt wird. Dazu klickt man mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste. Im daraufhin angezeigten Kontextmenü folgt nun ein Klick auf Eigenschaften.

Jetzt erscheint ein Dialogfeld, in dem man dann einen Haken bei der Einstellung Taskleiste automatisch ausblenden setzt. Nun noch mit OK bestätigen, fertig! Um die Taskleiste ab sofort sichtbar zu machen, berührt man mit dem Mauszeiger kurz die untere Kante des Bildschirms.

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Lautstärke-Symbol nicht in der Taskleiste anzeigen lassen

Lautstärke-Symbol nicht in der Taskleiste anzeigen lassen

Unten rechts in der Taskleiste zeigt Windows 10 ein Lautsprecher-Symbol an. Damit kann man den Sound lauter oder leiser machen und ganz stummschalten. Wer auf dieses Icon verzichten kann, blendet es einfach aus. Der nötige Schalter ist allerdings etwas versteckt.

Um das Lautstärke-Symbol aus der Taskleiste von Windows 10 zu entfernen, geht man wie folgt vor:

  1. Zuerst auf Start, Einstellungen klicken.
  2. Jetzt zum Bereich System, Benachrichtigungen und Aktionen wechseln.
  3. Auf der rechten Seite ist nun ein Link namens Systemsymbole aktivieren oder deaktivieren sichtbar, den man anklickt.
  4. Damit hat man den Schalter gefunden, mit dem sich das Lautstärke-Symbol ausschalten lässt.

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WLAN-Probleme in Windows 10 beheben

WLAN-Probleme in Windows 10 beheben

Wer per Drahtlos-Netzwerk ins Internet geht, muss sich auf eine stabile Verbindung verlassen können. Schlechte Karten hat man aber dann, wenn Windows 10 sich partout nicht verbinden will. Hier ein möglicher Weg, um diesen Fehler zu beheben.

Kann man sich bei seinem WLAN nicht anmelden, können folgende Schritte weiterhelfen:

  1. Als Erstes unten rechts die Liste der verfügbaren WLAN-Netze öffnen.
  2. Jetzt den Haken bei der Option Automatisch verbinden entfernen.
  3. Nun auf den Verbinden-Button klicken.
  4. Dann wird das WLAN-Kennwort abgefragt.
  5. Im Anschluss warten, bis die Meldung Verbinden… angezeigt wird.

Das WLAN sollte jetzt wieder korrekt funktionieren.

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Nostalgie pur: Windows 95 direkt im Browser laufen lassen

Nostalgie pur: Windows 95 direkt im Browser laufen lassen

Wer schon seit 20 Jahren Angeklickt guckt, kann sich vielleicht noch erinnern, welches Betriebssystem damals genutzt wurde: Windows 95. Die erste Version des Microsoft-Klassikers, die ein Startmenü hatte, kann man heutzutage direkt im Browser testen.

So bekommt man einen Eindruck davon, wie sich Desktop-Computer damals bedienen ließen. Trotz aller Unterschiede, etwa zu Windows 10: Es ist verblüffend, wie viele Bedien-Konzepte von damals auch heute noch beinahe unverändert genutzt werden können.

Wer jetzt neugierig ist auf die Windows-Version, mit der alles Moderne begann – Desktop, Startmenü, Taskleiste und der Infobereich –, der sollte Windows 95 unbedingt im Browser ausprobieren:

https://win95.ajf.me/

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