CES2018: Neuheiten und Trends

CES2018: Neuheiten und Trends

Was ist heiß und angesagt, was erwartet uns dieses Jahr an neuem Hightech-Spielzeug? Auf der „Consumer Electronics Show“  (CES)in Las Vegas gibt es traditionell Antworten darauf. Jedes Jahr präsentieren die Hersteller in den ersten Tagen des Jahres ihre Neuheiten. Jetzt ist die Messe in der Wüste zu Ende gegangen. Und welche Trends und Neuheiten sind interessant und relevant?

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Viele Trends, wenige Flops auf dem MWC 2016

Viele Trends, wenige Flops auf dem MWC 2016

Vier Tage lang haben sich in Barcelona auf dem Mobile World Congress alle getroffen, die etwas mot Mobile Devices zu tun hatten, also vor allem Hersteller von Smartphones und Tablets. Doch es ging auch um mobile Hightech-Geräte ganz allgemein – und davon gibt es ja immer mehr. Klarer Trend dieses Jahr war Virtual Reality. Unter vielen anderen.

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Google Trends jetzt auch live

Google Trends jetzt auch live

Wer wüsste besser als Mama Google, wo der Schuh drückt? Schließlich tippen wir wie wild Suchanfragen ins den kleinen Abfrageschlitz ein – und verraten Google damit indirekt, was uns gerade interessiert, wohin uns unsere Neugierde führt, was uns bewegt. Das ergibt eine Art Blaupause der Volksseele. Jetzt kann jeder in diese Volksseele blicken – live.

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CES2015: Trends und Neuheiten

CES2015: Trends und Neuheiten

Wenn es eine Messe in den USA gibt, die jeder besucht, der sich für Technik interessiert, so ist es die CES, die „Consumer Electronics Show“ in Las Vegas. Die CES ist zwar kleiner als die Cebit in Hannover, aber weil sie Anfang des Jahres stattfindet, werden hier Trends gesetzt. Ein Trend ist: Immer mehr Elektronik und Internet im Auto, darüber haben wir schon berichtet. Doch es gibt noch mehr Trends, etwa Wearables, Smart-Home, das Internet der Dinge oder Drohnen…

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IFA Trends: Alles wird rund

IFA Trends: Alles wird rund

Die IFA ist die Trendschau der Technik-Branche. Früher drehte sich hier alles um Fernsehen und Radio, heute gibt es hier alles zu sehen, was im weitesten Sinne als Unterhaltungselektronik bezeichnet werden kann, also auch Smartphones, Tablets, Kameras und vieles andere mehr. Technik-Spielzeug. Auf der IFA machen gleich mehrere Trends die Runde: Smartwatches, Curved-TVs, Streaming und Phablets.

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Offizieller Partner der Zukunft: Die vier Top-Trends der IFA 2014

Offizieller Partner der Zukunft: Die vier Top-Trends der IFA 2014

Vom 4. bis 9. September 2014 findet in der Messe Berlin wieder die Internationale Funkausstellung statt. Hier treffen Hersteller auf Kunden, Technikbegeisterte auf Branchenkenner. Wir stellen die vier wichtigsten Trends der diesjährigen IFA vor.

Die Smartwatches debütieren

Intelligente Uhren für das Handgelenk sind stark im Kommen und viele wollen eine haben. Das wissen auch die Hersteller. Samsung beispielsweise wird die Gear-Solo-Uhr vorstellen, und auch Asus arbeitet an einer Uhr auf Android-Basis die auf der IFA angekündigt werden soll. LG geht einen Schritt weiter und stellt den Nachfolger der LG-G vor, diesmal mit einem OLED-Bildschirm für richtig scharfe Darstellung.

Zwischen Giganten wie Sony und Nischenmarken wie die Schweizer MyKronoz-Uhr findet sicher jeder die passende Smartwatch für den persönlichen Lebensstil. Die einzige Frage ist: Sind wir als Kunden schon bereit für Computer am Handgelenk?

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Die nächste Generation der Fernseher

Für die meisten ist der Fernseher der zentrale Punkt im Wohnzimmer. Was man auf dem Bildschirm sieht, ist wichtiger als die Frage, wie es aussieht. Für Techniker und Videobegeisterte zählen die Auflösung, Farbtiefe und Tonqualität jedoch viel. Die drei großen IFA-Schlagwörter dazu lauten 4K, OLED und Smart-TV.

Jetzt, wo ultrascharfe 4K-Fernseher erschwinglich werden, müssen sich Marken wie Sony, Samsung und LG schon mehr einfallen lassen, um die Kunden zu begeistern. LG beispielsweise stellt den ersten 4K-Fernseher mit OLED-Display vor, und Samsung setzt den Fokus auf die Spiele-Funktionen in seinen Smart-TVs.

Neue Top-Smartphones

Auch Smartphones fehlen dieses Jahr auf der IFA nicht. Statt neuer Modelle gibt’s aber eher Verbesserungen im Detail. Samsung stellt etwa sein Galaxy Note 4 vor, mit einer Auflösung von 2650 mal 1440 Pixeln, einem starken Snapdragon-805-Prozessor und einer 16-Megapixel-Kamera.

Außerdem kann man gespannt sein auf das Xperia Z3 von Sony (inklusive 20-Megapixel-Kamera), das G3 Prime von LG (mit dem gleichen Prozessor wie das Galaxy Note 4), sowie ebenfalls neuen Modellen von Motorola und Nokia.

Smart Home – das intelligente Zuhause

Auf der CES 2014 im Januar in Las Vegas waren smarte Haushaltsgeräte der Hingucker, zum Beispiel Kochgeräte, Öfen und Betten. Die Einzelgeräte sind aber schon wieder passé: Auf der IFA dreht sich alles um smarte Räume. Alle Geräte eines Hauses sollen zusammenarbeiten und miteinander kommunizieren, möglichst sogar herstellerübergreifend.

Ganze Räume sollen sich per Smartphone steuern lassen, wie etwa die Küche. Hier kommen schlaue Töpfe, Mikrowellen, Kühlschränke, Geschirrspüler, Kaffeemaschinen und Toaster zum Einsatz. Ob sie auch gut zusammenarbeiten, wird man auf der IFA sehen.

Weitere IFA-Trends

Was ist sonst noch auf der IFA zu sehen? Fast alles. Die Aussteller-Webseite listet ganze 18 Kategorien auf, wie etwa Kommunikation, Audio, Medien im Auto, Unterhaltung für zuhause und „Verschiedenes“. Wir werden also auch Kameras, 3D-Drucker, Medizintechnik, Kopfhörer, Lautsprecher und vielleicht sogar Spielezubehör sehen. Mal abgesehen von gefühlten 50 verschiedenen Handy-Schalen, Stromwandlern und Tech-Startups, die den Randbereich der Messe füllen.

Übrigens: einen Messeplan für die IFA (PDF) zum Ausdrucken finden Sie auf der IFA-Webseite ebenfalls.

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Die Trends auf der CES 2013

Jedes Jahr im Januar zeigt die Hightech-Branche auf der „Consumer Electronics Show“ (CES) in Las Vegas ihre neuesten Produkte. Die größte Konsumermesse der Welt ist nicht nur ein Vorbote der Cebit, sondern auch Trendbarometer einer ganzen Branche. Klarer Trend in diesem Jahr: Fernseher liefern bessere Bilder, die Lücke zwischen Smartphone und Tablet wird geschlossen und es wird immer mehr gedaddelt – auch unterwegs.

Fernsehen von morgen: Ultra High Definition – oder 4K

Kaum zu glauben, aber die Flatscreens an der Wand werden noch größer. Hersteller Samsung zeigte auf der Messe einen Flachbildschirm mit einer Diagonale von 110 Zoll (2,79 Meter) und unglaublich Ultra-HD-Auflösung von 4096×2160 Pixeln, auch „4K“ genannt. Ultra-HD liefert Fernsehbilder, die im Vergleich zu Full-HD vier Mal schärfer sind – eine beeindruckende Qualität. Weiterer Pluspunkt: Durch die höhere Auflösung ist ein deutlich geringerer Abstand zwischen Fernseher und Zuschauer möglich, ohne dass man Pixel sieht.

Noch gibt es praktisch keine Inhalte, die in dieser Qualität angeboten würden, weder auf DVD, noch online oder gar von einem Fernsehsender. Doch wird in der Branche bereits darüber diskutiert, wie solche 4K-Inhalte angeboten werden können. Auch einige Fernsehsender denken darüber nach, Sendungen in Ultra-HD auszustrahlen. Vor dem Jahr 2015 ist daran aber nicht zu denken. In Deutschland ist selbst HD noch nicht bei allen Sendern verfügbar. Die Geräte selbst, von verschiedenen Herstellern angeboten, sind kostspielig und brauchen aufgrund ihrer Ausmaße viel Platz im Wohnzimmer.

Zwischen Smartphone und Tablet: Die Phablets kommen

Doch es gibt auch erschwinglicher Hardwaretrends auf der CES. Der Unterschied zwischen Smartphones mit großem und Tablets mit kleinem Display ist nicht mehr wirklich relevant. Das iPhone 5 bietet vier-Zoll-Diagonale, das Samsung Galaxy S3 sogar 4,8 Zoll. Die Grenzen verschwimmen zunehmend. Doch nun hat die Branche eine neue Gerätegattung erfunden: die Phablets. Das sind Geräte, die in punkto Ausmaße zwischen Smartphone und Tablet liegen. Phablets sind Smartphones, die mit einem Display ausgestattet sind, so groß wie bei einem Tablet.

2013 könnte das Jahr dieser Phablets werden (manche sprechen auch von Smartlets, doch dieser Begriff scheint sich nicht durchzusetzen). Früher konnten Handys nicht klein genug sein. Heute bevorzugen viele auch unterwegs große Displays, selbst auf die Gefahr hin, dass sich die schlauen Mobiltelefone nicht mehr ganz so elegant in die Hosentasche stecken lassen und es auch fast schon ein wenig albern aussieht, wenn man sie sich ans Ohr hält. Aber wer unterwegs ein großes Display will, der will wohl weniger telefonieren, sondern eher surfen und online gehen. Und da ist ein großes Display ohne Frage praktisch.

Eine neue Art von Spielekonsole: Shield

Der amerikanische Hersteller von 3D-Grafikchip Nvidia hat auf der CES überraschend eine mobile Spielekonsole namens Shield vorgestellt, die Game-Spaß in höchster Qualität bieten soll. Die Konsole sieht aus wie ein etwas zu groß geratener Game-Controller mit ausklappbarem 5-Zoll-Touch-Display und 1280×720 Bildpunkten. Das ist Full-HD-Auflösung HD mit 720p. Auch Lautsprecher sind eingebaut. Im Inneren werkelt das Betriebssystem Android von Google in der Version 4.2.1. Spiele und Daten kommen wahlweise aus dem Speicher des Geräts, vom eigenen PC, von Game-Servern oder aus dem Internet ganz allgemein.

Die Shield-Konsole ist eng mit dem Internet verbunden, kann auch zum Surfen oder zum Anschauen von Filmen verwendet werden und ist mehr oder weniger „always online“. Zugang zum Internet bekommt man über das eingebaute WLAN. Spiele lassen sich beispielsweise aus dem Playstore von Google laden. Und wem das Display zu klein ist – da hat sich Nvidia wirklich was Besonderes einfallen lassen: Bei Bedarf lässt sich per WLAN oder HDMI-Anschluss eine Verbindung zu einem Fernseher oder PC mit Nvidia-Chip herstellen und das Bild dort anzeigen.