Neuer Trojaner Emotet

Neuer Trojaner Emotet

Derzeit sorgt ein neuer Trojaner für Unruhe: Es sind schon viele Netzwerke von Firmen und Behörden betroffen. Die Schäden gehen in die Millionen. Die Kriminellem verwenden anspruchsvolle Tricks, die sich in der Vergangenheit bereits bewährt haben. Dadurch wird der Trojaner extrem effektiv. Das bedeutet für die Zukunft nichts Gutes.

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Neuer Trojaner Emotet

Digitalcourage kämpft gegen Staatstrojaner

Auch der Staat setzt Trojaner ein – die heißen dann Bundestrojaner oder Staatstrojaner. Einige Bürgerrechtler, Netzaktivisten und Journalisten setzen sich nun dafür ein, dass der Staat gar keine Staatstrojaner mehr verwenden darf. Gut – oder schlecht?

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Microsoft blockt Staatstrojaner FinFisher

Microsoft blockt Staatstrojaner FinFisher

Die Hack-Aktion in unserem Regierungsnetzwerk war in den letzten Tagen immer wieder Thema. Mit Hilfe eines über Sicherheitslücken eingeschleusten Trojaner konnten die Hacker auf das Netzwerk zugreifen. Ein Trick, den durchaus auch Behörden und Regierungen verwenden.

Zum Beispiel, wenn sogenannte Staatstrojaner zum Einsatz kommen. Klappt aber nur, wenn die Schnüffelprogramme nicht entdeckt werden. Microsofts Schutz-Software jedoch warnt jetzt vor einem Staatstrojaner – sowas ist neu.

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Petya: Zunehmende Bedrohung durch Trojaner

Petya: Zunehmende Bedrohung durch Trojaner

Nach Wannacry macht jetzt eine neue Version von Petya die Runde – und erpresst seine Opfer. Die Häufigkeit solcher Angriffe nimmt zu. Eine einfache Lösung gibt es nicht, Fest steht: Es wird zu wenig unternommen, um uns gegen solche Arten von Angriffen zu schützen.

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Microsoft blockt Staatstrojaner FinFisher

Der Bundestrojaner kommt

WhatsApp? Telegram? Facebook Messenger? Für Polizei und Sicherheitsbehörden ein harter Brocken, denn moderne Messenger verschlüsseln die gesamte Kommunikation. So sicher, dass Polizei und Behörden nichts mitbekommen, wenn sich Terroristen oder Kriminelle mit modernen Messengern austauschen. Ein erhebliches Problem. Deshalb hat die Bundesregierung nun beschlossen, dass die Polizei künftig Trojaner zum Abhören einsetzen darf.

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Wannacry und die Folgen

Wannacry und die Folgen

Was für eine Woche: Seit sieben Tagen stehen IT-Experten rund um den Globus unter Hochdruck, denn seit einer Woche wütet der Erpressungs-Trojaner Wannacry. Weltweit sind Hunderttausende von Rechnern infiziert, die Daten weggeschlossen. Aber wer steckt dahinter, werden sich solche Angriffe in Zukunft wiederholen oder sogar häufen? Und womit müssen wir rechnen, die wir PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones benutzen – und unser Home zum Smart Home machen?
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GRATIS-Tool: Schad-Software suchen, finden und eliminieren

GRATIS-Tool: Schad-Software suchen, finden und eliminieren

Tut der Computer nicht das, was er soll, kann das am Benutzer liegen. Oder an einem Programm, das ein Problem hat. Es könnte aber auch die Auswirkung eines Trojaners oder einer anderen nervigen Schad-Software sein. In diesem Fall wäre es sicher gut, zu überprüfen, ob sich Derartiges auf dem PC eingenistet hat.

Eine Möglichkeit dazu ist der RogueKiller. Dabei handelt es sich um ein Tool, das Schad-Software aufspürt, indem es ihr Verhalten analysiert. Zusätzlich kommt auch eine Untersuchung mithilfe von Merkmalen bekannter Schad-Programme zum Einsatz.

Das GRATIS-Tool wirft unter anderem einen Blick in die Liste der laufenden Prozesse, also ausgeführter Anwendungen, sowie in die System-Dienste, die Windows-Registrierung, die Hosts-Datei – sie dient der Umleitung beim Aufruf von Web-Adressen – und in den Master Boot Record, der beim PC-Start eine Rolle spielt. Ein vielseitiges Spezial-Tool also.

roguekiller