Trojaner

Hackangriffe gehören leider an die Tagesordnung

5 Anzeichen für einen gehackten PC

Wer sich als Internetnutzer sehr freizügig bezüglich der eigenen IT-Sicherheit im World Wide Web bewegt, kann schnell Hackern, Viren und Trojanern zum Opfer fallen. Nicht ungewöhnlich sind dabei erste 5 Anzeichen, dass man zur Zielscheibe eines Hackerangriffs geworden ist.

Smartphones können abgehört werden

#BKA setzt #Pegasus Trojaner ein: Ein paar Hintergründe

Darf die Polizei Trojaner einsetzen – und wenn ja, wann und zu welchem Zweck? Diese Frage wird aktuell wieder geführt. Denn es ist bekannt geworden, dass das BKA den umstrittenen Trojaner Pegasus einsetzt. Der kann eine Menge – und ist in Verruf geraten, weil autokratische Staaten ihn einsetzen.

Trojaner Pegasus: Sogar Staatschefs werden bespitzelt

Pegasus: BKA setzt offensichtlich umstrittene Spionage-Software ein

Offenbar hat das BKA eine Version der umstrittenen Überwachungssoftware „Pegasus“ gekauft – und womöglich auch bereits im Einsatz. Der Staatstrojaner war zuletzt international wegen der Überwachung von Journalisten, Aktivisten und Oppositionellen in die Schlagzeilen geraten. Die Bundesregierung hat den Vorgang als „geheim“ eingestuft.

Viele Länder lassen den Trojaner Pegasus einsetzen

Pegasus: Der Lieblingstrojaner für Schnüffelstaaten

Über die Schnüffel-Software „Pegasus“ wird immer mehr bekannt: Viele Staaten sind Kunden beim israelischen Unternehmen NSO und lassen Menschenrechtler, Anwälte, Journalisten und Aktivisten bespitzeln – mit Hilfe eines schwer abzuschüttelnden Trojaners. Die Methoden sind abstoßend – die Folgen teilweise dramatisch.

Staatstrojaner

Ungewöhnliche Allianz gegen Staatstrojaner

Das passiert nur selten: „Chaos Computer Club“ (CCC) und Branchenrisen wie Google und Facebook protestieren geneinsam gegen eine geplante Gesetzesänderung der Bundesregierung: Die will Bundespolizei und Geheimdienste mit mehr Kompetenzen ausstatten – auch, mit Hilfe von Internet-Anbietern gezielt Staatstrojaner zu verteilen. Dagegen gibt es Widerstand.

Auch ein Staatstrojaner ist ein Trojaner

Staatstrojaner für alle Geheimdienste?

Auch Kriminelle nutzen moderne Messenger wie WhatsApp oder Telegram. Clan-Kriminelle, islamische Terroristen, organisiertes Verbrechen. Für Polizei und Behörden ist das eine schwierige Sache, denn sie müssen auch observieren können, Gespräche belauschen, Kontakte ermitteln. Diese Woche hat die Bundesregierung beschlossen, den 19 Geheimdiensten den Einsatz von Staatstrojanern zu erlauben. Doch der Vorstoß ist alles andere als …

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Alarmstufe rot: Trojaner Emotet ist wieder da!

Nach einigen Monaten Pause kehrt der bedrohliche Trojaner „Emotet“ zurück: Emotet verteilt sich per E-Mails, passt sich an Gegebenheiten an und ist so schwer zu entdecken. Im Anhang befinden sich Links oder Dokumente, die man besser nicht öffnen sollte.

Trojaner Emotet verwüstet IT-Infrastruktur

Der Maschinenhersteller Krauss-Maffei meldete diese Woche einen Trojaner-Angriff. Fertigung und Herstellung wurden lahmgelegt, das Unternehmen erpresst. Kein Einzelfall. In immer mehr Institutionen und Unternehmen dringen Trojaner ein, die Schaden verursachen. Teilweise gehen die Schäden in die Millionen. Weil die Trojaner immer ausgefeilter werden. Besonders aggressiv ist derzeit ein Trojaner namens Emotet.

Neuer Trojaner Emotet

Derzeit sorgt ein neuer Trojaner für Unruhe: Es sind schon viele Netzwerke von Firmen und Behörden betroffen. Die Schäden gehen in die Millionen. Die Kriminellem verwenden anspruchsvolle Tricks, die sich in der Vergangenheit bereits bewährt haben. Dadurch wird der Trojaner extrem effektiv. Das bedeutet für die Zukunft nichts Gutes.

Digitalcourage kämpft gegen Staatstrojaner

Auch der Staat setzt Trojaner ein – die heißen dann Bundestrojaner oder Staatstrojaner. Einige Bürgerrechtler, Netzaktivisten und Journalisten setzen sich nun dafür ein, dass der Staat gar keine Staatstrojaner mehr verwenden darf. Gut – oder schlecht?

Neue Betrugsmasche: Erpressungs-Mail verrät Passwort

Betrüger wenden derzeit eine neue Masche an, um die Empfänger der Nachrichten zu erpressen: Sie behaupten, einen Trojaner installiert zu haben – und präsentieren als Beleg ein Passwort im Klartext. Wenn das stimmen sollte, heißt es: Ruhe bewahren.

Microsoft blockt Staatstrojaner FinFisher

Die Hack-Aktion in unserem Regierungsnetzwerk war in den letzten Tagen immer wieder Thema. Mit Hilfe eines über Sicherheitslücken eingeschleusten Trojaner konnten die Hacker auf das Netzwerk zugreifen. Ein Trick, den durchaus auch Behörden und Regierungen verwenden.Zum Beispiel, wenn sogenannte Staatstrojaner zum Einsatz kommen. Klappt aber nur, wenn die Schnüffelprogramme nicht entdeckt werden. Microsofts Schutz-Software jedoch …

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Petya: Zunehmende Bedrohung durch Trojaner

Nach Wannacry macht jetzt eine neue Version von Petya die Runde – und erpresst seine Opfer. Die Häufigkeit solcher Angriffe nimmt zu. Eine einfache Lösung gibt es nicht, Fest steht: Es wird zu wenig unternommen, um uns gegen solche Arten von Angriffen zu schützen.

Der Bundestrojaner kommt

WhatsApp? Telegram? Facebook Messenger? Für Polizei und Sicherheitsbehörden ein harter Brocken, denn moderne Messenger verschlüsseln die gesamte Kommunikation. So sicher, dass Polizei und Behörden nichts mitbekommen, wenn sich Terroristen oder Kriminelle mit modernen Messengern austauschen. Ein erhebliches Problem. Deshalb hat die Bundesregierung nun beschlossen, dass die Polizei künftig Trojaner zum Abhören einsetzen darf.

Wannacry und die Folgen

Was für eine Woche: Seit sieben Tagen stehen IT-Experten rund um den Globus unter Hochdruck, denn seit einer Woche wütet der Erpressungs-Trojaner Wannacry. Weltweit sind Hunderttausende von Rechnern infiziert, die Daten weggeschlossen. Aber wer steckt dahinter, werden sich solche Angriffe in Zukunft wiederholen oder sogar häufen? Und womit müssen wir rechnen, die wir PCs, Notebooks, …

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GRATIS-Tool: Schad-Software suchen, finden und eliminieren

Tut der Computer nicht das, was er soll, kann das am Benutzer liegen. Oder an einem Programm, das ein Problem hat. Es könnte aber auch die Auswirkung eines Trojaners oder einer anderen nervigen Schad-Software sein. In diesem Fall wäre es sicher gut, zu überprüfen, ob sich Derartiges auf dem PC eingenistet hat.

Vorsicht vor Jigswaw und anderer Ransom-Ware

Dumm sind sie wahrlich nicht, die Cyber-Betrüger im Jahr 2016. Sie programmieren überaus geschickt Trojaner, die unter Ausnutzung von Sicherheits-Lecks den Weg auf die Festplatten ihrer Opfer finden, verschlüsseln dort unverzüglich alle Dateien auf der Festplatte und erpressen dann Löse-Geld aus den Opfern. Bezahlt wird in BitCoin, damit man den Zahlungs-Fluss nicht nachvollziehen kann.

Infos zum Krypto-Trojaner Locky

Achtung: Derzeit ist ein äußerst aggressiver Trojaner unterwegs. In vielen Firmennetzwerken wird man heute gewarnt, beim Öffnen von angehängten Dokumenten besonders vorsichtig zu sein. Wenn der eigene Rechner überhaupt noch funktioniert. Denn wenn alles schief läuft, kann man seinen Rechner gar nicht mehr benutzen. Schuld ist „Locky“, so heißt der Trojaner. Was ist da los?

Warnung vor Backdoor-Trojaner: T9000 nimmt Skype-User ins Visier

Palo Alto Networks meldet eine neue Gefahr für Skype-Nutzer. Die meisten gängigen Backdoor-Trojaner, die von Angreifern verwendet werden, verfügen über begrenzte Funktionalität. Sie entziehen sich der Erkennung, indem sie ihren Code einfach halten und „unter dem Radar fliegen“. Nun aber fanden die Malware-Forscher von Palo Alto Networks einen aktiven Backdoor-Trojaner, der einen ganz anderen Ansatz …

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AdWare, Trojaner und andere Grausamkeiten

Android-Smartphones sind zwar sehr beliebt, aber gleichzeitig auch am stärksten bedroht. Sicherheitsexperten melden explodierende Zahlen von AdWare, Trojanern und Malware, die vor allem deutsche Android-Nutzer attackieren.

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