Twitter: Alte blaue Häkchen sind ab April Geschichte
Die berühmten blauen Häkchen werden bei Twitter ab April kostenpflichtig. Wer das Statussymbol behalten will, muss ein Abo abschließen. Elon Musk will damit Einnahmen erhöhen.
Die berühmten blauen Häkchen werden bei Twitter ab April kostenpflichtig. Wer das Statussymbol behalten will, muss ein Abo abschließen. Elon Musk will damit Einnahmen erhöhen.
Es ist einfach nur respektlos: Wer sich als Journalist per E-Mail an die Pressestelle von Twitter wendet, erhält nun automatisch eine eindeutige Antwort: einen Kackhaufen-Emoji.
Twitter schwächelt, nicht zuletzt, weil der neue Besitzer Elon Musk jede Menge Ressourcen abgezogen hat. Nun hat Meta ernsthaft durchscheinen lassen, womöglich eine Alternative anzubieten.
Seitdem Elon Musk bei Twitter im „Driver’s seat“ sitzt, hat sich eine Menge verändert – vieles nicht zum Guten. Doch jetzt gibt es eine Ankündigung, die durchaus interessant ist: Musk will einen entscheidenden Algorithmus öffentlich machen.
Nach Youtube haben nun auch Twitter, Facebook und Instagram bezahlte Nutzerkonten im Angebot – und kassieren echtes Geld. Wird das in Zukunft zur neuen Normalität?
Bislang sind Social Media Dienste konsequent kostenlos. Doch das ändert sich gerade. Twitter hat seinen „Blue Verified“-Dienst bereits eingeführt. Als nächstes bieten auch Facebook und Instagram blaue Haken und Extradienste gegen Bezahlung an.
Elon Musk bestätigt: Ab 20. März bekommen nur noch Zahlkunden von Twitter die Möglichkeit, ihre Konten per Zwei-Faktor-Authentifizierung abzusichern. Keine guten Nachrichten für die Sicherheit!
Das Erdbeben in der Türkei und in Syrien hat immensen Schaden angerichtet. Viele Menschen befinden sich in Notsituationen. Opfer und Helfer kommunizieren mit Social Media. Doch die türkische Regierung schaltet zeitweise Twitter ab.
Polizisten gehen gegen Demonstranten vor, räumen Baumhäuser und bleiben im Schlamm stecken: Klimaaktivisten nutzen die Macht der Social Media, um Stimmung zu machen und öffentliche Meinung zu manipulieren. Welche Rolle spielen Twitter und Co. dabei?
Wie Elon Musk sein Geld ausgibt, ist mir egal. Aber wenn er öffentliche Debatte und Meinungsbildung zum Spielball der Superreichen erklärt, macht mich das sauer. Erst Recht, dass der Staat ihn lässt.
Man muss Elon Musk fast dankbar sein: Seine Kapriolen der vergangenen Wochen machen deutlich, dass für öffentlichen Raum kaum Regeln existieren. Das wäre in anderen Bereichen so nicht denkbar. Hoffentlich.
Elon Musk höchstpersönlich lässt diverse Twitter-Accounts von US-Journalisten sperren: Ohne Ankündigung, ohne Anhörung. Es regt sich Kritik gegen so viel Willkür. Was steckt dahinter?
Jedes fünfte TikTok-Video enthält Hinweise von Desinformation. Auf Twitter steigt der Anteil an Fake News derzeit ebenfalls – da die Hälfte der Belegschaft gekündigt wurde. Wie dem Problem beikommen?
Jeder kennt sie: Die kleinen Textschnipsel mit dem Sonderzeichen # am Anfang. Was lustig aussieht, kann zum entscheidenden Faktor für die Reichweite von Nachrichten werden!
Spätestens, seitdem Elon Musk bei Twitter die Kontrolle übernommen hat, denken viele darüber nach, Twitter zu verlassen. Aber ganz ohne Twitter? Da gibt es doch Mastodon – als „Alternative“ gehandelt. Das musst Du wissen.
Das Silicon Valley fällt in den letzten Wochen mit Entlassungen auf: Twitter, Facebook, Stripe und andere entlassen Tausende von Arbeitskräften. Menschen, die einfach freigestellt werden – weil die Zahlen nicht stimmen.
Nach der Übernahme von Twitter hat Elon Musk jetzt die alleinige Macht im Online-Dienst übernommen: Der reichste Mann der Welt kann alle Entscheidungen allein fällen – und durchführen.
Nach wochenlangem Hin und Her steht nun fest: Elon Musk übernimmt Twitter. Der reichste Mann der Welt hat schon diverse Veränderungen angekündigt. Aber kann es richtig sein, dass ein Mensch eine öffentliche Plattform steuert?
Elon Musk hat Twitter nun doch übernommen: Er hat einen medienwirksamen Auftritt hingelegt und gleich die Führungsriege gefeuert. Aber auch erhebliche Veränderungen angekündigt. Ein Kommentar.
Elon Musk ist ein Phänomen: Auf der einen Seite unerschrockener Macher – dafür bewundern ihn viele! -, auf der anderen Seite ein reicher Clown, der Grenzen auslotet. Das macht ihn unberechenbar – und das ist alles andere als gut.