„Ihr iPad konnte nicht aktiviert werden, da der Aktivierungs-Server vorübergehend nicht verfügbar ist.“ Wer nach der Aktualisierung auf iOS 9.3 so einen Fehler liest, dem geht es nicht alleine so.
Das Problem kommt vom fehlerhaften iOS 9.3-Update. Eine Lösung gibt es aber trotzdem. Und die geht wie folgt:
Als Erstes braucht man einen PC oder Mac mit installiertem iTunes.
Dann das iPhone, iPad oder den iPod Touch per USB-Kabel an den Computer anschließen.
Jetzt iTunes starten.
Nun wird das Gerät in iTunes ausgewählt. Dadurch zeigt iTunes den Bildschirm „Gerät aktivieren“ an.
Jetzt die Apple-ID und das Kennwort des verbundenen iDevices eingeben.
Nach dem Klick auf den entsprechenden Button sollte das Gerät erfolgreich aktiviert werden.
Beim Upgrade auf die neueste Version des mobilen Apple-Systems iOS treffen viele Nutzer auf Unmengen an Problemen. Apple arbeitet an einer Lösung. Hier Infos für Betroffene.
Eine korrigierte Version von iOS 9.3 wird bald von Apple freigegeben. Sie behebt viele (oder gar alle) der Probleme des Software-Updates für iPhone-, iPad- und iPod Touch-Benutzer.
Wer sein Gerät noch nicht auf iOS 9.3 aktualisiert hat und Hardware hat, die älter ist als iPhone 6 oder iPad Air 2, sollte mit dem Update warten, bis Apple eine Korrektur freigegeben hat. Wurde das Upgrade bereits installiert, kann auch ein Downgrade auf iOS 9.2.1 versuchen. Hatte man zuvor kein Backup angelegt, gehen dabei aber eventuell Daten verloren.
Im Zusammenhang mit der Aktualisierung von Smartphones und anderen mobilen Geräten fällt immer wieder das Schlagwort OTA. Was genau dahintersteckt und worin der Unterschied zu klassischen Updates besteht, erklärt dieser Tipp.
OTA allgemein bezeichnet nur die Methode der Übertragung: „Over the Air“, also ohne Kabel, sondern drahtlos. Was genau dabei übertragen wird, ist unterschiedlich: Man kann eMail-Einstellungen, WAP-Profile oder ganze Software-Pakete auf mobile Geräte übertragen, um sie dort anschließend zu installieren.
Heute steht OTA meist für das Update der System-Software, etwa von iOS, Android oder Windows, auf drahtlosem Weg. Im Gegensatz zu früher muss man mobile Geräte heute nicht mehr zuerst an einen Computer anschließen, der die Kontrolle über das Update übernimmt und die Daten per Kabel auf das Gerät überspielt.
Übrigens: Vor der Installation jeglicher System-Updates empfiehlt es sich in jedem Fall, zuerst ein Backup anzulegen, das man im Notfall wieder zurückspielen kann.
Mit dem baldigen Update für Office 365 führt Microsoft vor allem extra Funktionen für Mobil-Geräte ein. Zum Beispiel lassen sich dann auch auf Windows-Tablets und Phablets Dokumente mit Freihand-Notizen, Zeichnungen oder Markierungen mit Finger oder Stift vervollständigen, wie es auch auf dem iPad bereits möglich ist.
Neu ist auch die Option, auf Windows-Mobil-Geräten Office-Dateien ans Start-Menü anzuheften.
Die digitalen Notiz- und Zeichen-Werkzeuge in den Mobil-Versionen von Word, Excel anderen Microsoft Office 365-Programmen stehen erstmal nur für Office-Insider zur Verfügung.
Wann alle Otto-Normal-Kunden diese ausprobieren dürfen,
steht noch nicht fest.
Seit der Ankündigung von Windows 10 durch Hersteller Microsoft vergeht kein Tag, an dem man die Verbreitung der aktuellen Windows-Version nicht auf die eine oder andere Weise fördert. Neuerdings wird Windows 10 sogar über Windows Update als empfohlene Aktualisierung bereitgestellt.
Wer Windows 10 nicht will, muss die zugehörigen Bereitstellungs-Updates vom eigenen Computer entfernen. Doch welche Updates sind das überhaupt?
Unter der Adresse https://voat.co/v/technology/comments/853510 findet sich eine Komplettliste aller KB-Nummern (Update-IDs), die man aus Windows deinstallieren muss, um das Upgrade auf Windows 10 effektiv zu verhindern. Über die Systemsteuerung wechselt man dazu zum Bereich System und Sicherheit, Windows Update und öffnet dort die Rubrik Installierte Updates anzeigen.
Ab 12. Januar 2016 gibt es keine Sicherheits-Updates für Internet Explorer 9 und 10 mehr, Microsoft stellt den Support ein. Nutzer von Windows 7, Windows 8 und 8.1 sollten daher auf Internet Explorer 11 aktualisieren. Einzige Ausnahme: Auf Windows Vista unterstützt Microsoft IE9 noch weiterhin bis zum Auslaufen des Supports im Jahr 2017.
Man sollte daher über ein Upgrade auf Internet Explorer 11 nachdenken. Wer das nicht kann oder will, müsste bald auf einen anderen Browser umsteigen, wie etwa Google Chrome oder Mozilla Firefox.
Windows-10-Nutzer müssen sich übrigens keine Sorgen machen. Denn hier steht ja der Edge-Browser bereit, der ohnehin sicherer ist als Internet Explorer.
Sucht man in der Kontakte-App von iOS 9.1 nach einer Person, wird kein Ergebnis angezeigt. Die Kontakte sind zwar noch im Handy gespeichert, werden aber nicht korrekt geladen. Das liegt an einem Fehler in der Suchfunktion der Kontakte- und Telefon-Apps.
In iOS 9.1 wird bei einer Suche nach Kontakten über eine dieser Apps kein Ergebnis angezeigt. Einzig die Suche per Spotlight funktioniert korrekt. Der Fehler wird auch erst behoben, wenn man sein mobiles Gerät auf iOS 9.2 aktualisiert.
Zum Prüfen nach Updates tippt man auf Einstellungen, Allgemein, Softwareaktualisierung. Von hier aus lässt sich eine Suche nach der neusten iOS-Version starten.
Vor kurzem hat Microsoft das erste große Update für Windows 10 seit seiner Veröffentlichung im Juli 2015 freigegeben. Das November-Update – Insider kennen es unter der Build-Nummer 10586 – bringt unter anderem Verbesserungen bei der Arbeits-Geschwindigkeit. Ab sofort stehen auch die ISO-Dateien für dieses Upgrade bereit.
MSDN-Abonnenten finden die Update-Dateien unter msdn.microsoft.com. Wer kein Abo hat, sollte einen Blick auf die Software-Downloadseite von Windows 10 werfen.
Wer Windows 10 per USB oder DVD installieren will, kann das Tool zur Medienerstellung nutzen, und damit entweder einen Setup-Stick oder eine Installations-DVD zu erstellen. Mit dem Tool können die ISO-Abbilder für die verschiedenen Windows-10-Varianten heruntergeladen werden.