21.06.2023 | Social Networks
Praktisch jeden Tag gibt es User auf Twitter, die irgendeinen Unsinn posten: Werbung, Spam oder unflätige Tweets. Das Mittel der Wahl: Blockieren. Aber was passiert da eigentlich genau?
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06.02.2019 | Internet
ÄndereDeinPasswortTag. SaferInternetDay. Internetführerschein. Es gibt so viele Initiativen, die nur das eine Ziel haben: Dem Nutzer das Gefühl zu geben, er müsse sich nur ordentlich anstrengen, dann würde das schon auch klappen mit der Internetsicherheit. Das ist natürlöich ein Trugschluss – und völlig unwahr. In Wahrheit müssten sich Politik und Industrie mal richtig anstrengen.
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22.06.2018 | macOS
Wer unterwegs Fotos macht, lädt sie oft nicht nach Facebook oder Twitter hoch, sondern in ein Netzwerk, das speziell auf Fotos und Bilder ausgerichtet ist – nach Instagram.
Klar, dass dieses Social Network vor allem am Handy genutzt wird, eben unterwegs, wo die Bilder auch entstehen. Im Profil anderer Nutzer stöbern kann man aber auch gut am Desktop. Denn da ist der Monitor ja viel größer.
Direkt über den Browser
Wer am Mac in den Instagram-Timelines seiner Freunde blättern will, kann dazu natürlich einfach die Instagram-Webseite nutzen: Einfach einen Browser öffnen, etwa Safari oder auch Chrome, www.instagram.com eingeben und schon landet man auf der Startseite. Greift man zum ersten Mal am Mac auf diese Seite zu, ist noch eine Anmeldung nötig. Denn erst dann weiß die Webseite, welche andere User man überhaupt abonniert hat, wessen Bilder man also sehen möchte.
Einfacher per App
Die Webseite im Browser kann natürlich nur ein begrenztes Nutzer-Erlebnis bieten. Einfacher und flotter gelingt das Stöbern im Instagram-Netzwerk denn auch mit einer separaten App. Die läuft unabhängig vom Browser und passt sich auch besser in macOS ein.
Die App heißt Flume, stammt aus Deutschland und lässt sich unter www.flumeapp.com gratis aus dem Netz laden. Dort auf den Download-Button klicken, danach kann die App vom Download-Ordner in das Programme-Verzeichnis verschoben und anschließend gestartet werden.
Bequemes Stöbern
Nach dem Start erscheinen die Fotos und Bilder der gefolgten Instagram-User als Kacheln. Per Klick kann der Nutzer hier einzelne Bilder auf Wunsch vergrößern, um sich die Details sowie die Beschriftung und weitere Details anzusehen.
Tipp: Wer nicht nur in fremden Instagram-Profilen stöbern will, sondern auch selbst Inhalte direkt vom Mac aus hochladen möchte, sollte unbedingt einen Blick auf die Pro-Version von Flume werfen. Damit lassen sich zudem auch mehrere Instagram-Accounts auf einmal nutzen.
17.04.2018 | Internet
Was passiert eigentlich mit meinen Daten – und welche Daten werden überhaupt erhoben und gespeichert? Der aktuelle Datenskandal rund um Facebook und Cambridge Analytica macht diese Fragen wieder sehr aktuell. Bislang konnten Unternehmen weitgehend im Verborgenen agieren. Doch das wird sich ändern, denn am 25. Mai tritt europaweit die Datenschutzgrundverordnung in Kraft. Was für ein Wortungetüm.
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11.10.2017 | Social Networks
Der Nachrichtendienst Twitter bietet die Möglichkeit, die Nachrichtenströme in Listen zu ordnen. Auf diese Weise lassen sich die News aus unterschiedlichen Quellen gruppieren – und so übersichtlicher gestalten.
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22.12.2016 | Tipps
Audios wurden bei Facebook lange Zeit vernachlässigt. Jetzt startet Mark Zuckerbergs Netzwerk überraschend mit Live-Audio-Streams. Jeder kann eine Sendung starten und Freunde mit einem Audio-Stream versorgen – kostenlos.
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03.02.2016 | Tipps
Das Wachstum von WhatsApp ist beeindruckend: Als Facebook den Nachrichtendienst gekauft hat, hatte WhatsApp 450 Millionen Mitglieder. Mittlerweile ist die Marke von einer Milliarde regelmäßige Nutzer geknackt. Eine Welt ohne WhatsApp ist wohl nicht mehr vorstellbar – und das ist gruselig.
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25.08.2014 | Tipps
Was war die Aufregung groß, als Facebook den Messenger-Dienst Whatsapp gekauft hat (der Kauf ist noch nicht vollständig abgeschlossen). Für ein paar Tage hatten alternative Messenger einen riesen Zulauf. Doch diese Zeiten sind vorbei. Whatsapp festigt seine Position als Marktführer im Bereich der Messenger auf dem Smartphone: Das Unternehmen meldet nun 600 Millionen akrive Mitglieder.
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