Microsoft Office Picture Manager zurückholen

Microsoft Office Picture Manager zurückholen

Microsoft Office Picture Manager war in Office 2010 und frühere Versionen integriert. Sie können damit Ihre Bilder anzeigen, bearbeiten und verwalten. Wenn Sie Picture Manager mögen und das Programm zur Verwaltung von Bildern völlig ausreicht, können Sie es auf Ihrem Computer installieren, ohne Ihre aktuelle Version von Office zu deinstallieren.

Foto-Ordner hinzufügen oder entfernen

Foto-Ordner hinzufügen oder entfernen

In der Fotos-App von Windows 10 lassen sich Bilder und Fotos aus verschiedenen Quellen anzeigen. Denn jedes Import-Programm hat seine eigene Struktur und Hierarchie, die es auf der Festplatte erstellt. Welche Ordner zur Ansicht von Fotos berücksichtigt werden sollen, lässt sich deshalb manuell anpassen.

Android-Autostarts verwalten

Android-Autostarts verwalten

Nicht nur am PC starten beim Einschalten automatisch Programme im Hintergrund mit. Auch bei Android-Geräten richten sich viele Apps so ein, dass sie beim Aktivieren des mobilen Geräts automatisch mit aufgerufen werden und laufen. Das kostet nicht nur unnötig Zeit, sondern auch Akku.

macOS: Videos per Fotos-App kürzen

macOS: Videos per Fotos-App kürzen

Über die Fotos-App lassen sich am Mac nicht nur Bilder komfortabel verwalten, sondern auch Videos, die man etwa von einem iPhone oder iPad geladen hat. Stellt man bei der Wiedergabe fest, dass ein bestimmtes Video zu lang ist, kann es mit wenigen Klicks bequem zugeschnitten, also gekürzt werden.

Fotos in Windows 10 zentral verwalten

Fotos in Windows 10 zentral verwalten

Bei vielen sind Fotos überall verstreut – auf der Festplatte, vielleicht auch in der Cloud. In Windows 10 lassen sich existierende Fotos bequem verwalten und neue Bilder von Kameras importieren. Das alles kann die Fotos-App.

Das Google-Dashboard zeigt alle gespeicherten Daten

Das Angebot von kostenlosen Google-Angeboten fürs Web und den eigenen Rechner ist enorm. YouTube, Google Text & Tabellen, Google Mail, Google Talk und all die anderen Google-Dienste haben eines gemeinsam: sie sammeln und speichern persönliche Daten. Welche Daten die sprichwörtliche Datenkrake bereits erfasst hat und was davon öffentlich im Web steht, zeigt ein weiterer Google-Dienst: das Google Dashboard.