Facebook will weniger Deepfake-Videos

Facebook will weniger Deepfake-Videos

Facebook hat schon vor Monaten angekündigt, aktiv etwas gegen Manipulationen zu unternehmen – schließlich sind bald Präsidentschaftswahlen in den USA. Jetzt hat Facebook angekündigt, künftig Deepfake-Videos aus dem Netzwerk zu verbannen.

(mehr …)

Jeder kann Videobearbeitung

Jeder kann Videobearbeitung

Noch nie wurde so viel fotografiert und „gefilmt“ (also Videos aufgenommen) wie heute. Kein Wunder: Das Smartphone ist immer startklar. Aber auch andere Geräte wie GoPros, Action-Cams oder Digitalkameras sind heute günstig zu haben und eignen sich wunderbar, um Fotos und Vidoes aufzunehmen. Nur: Was am Ende damit machen? Anspruchsvoll aussehende Videos zu erstellen ist nicht ganz einfach. Aber es gibt einige Tools, die erstellen auf Knopfdruck schicke und auch mit Musik unterlegte Videos.

(mehr …)

Problemfall Live-Videos: Können Einschränkungen helfen?

Problemfall Live-Videos: Können Einschränkungen helfen?

Der Attentäter von Halle hat seine Mordserie auf einer Video-Plattform live gestreamt – danach hat sie sich rasant verbreitet. Ein bekanntes Muster, das sich wiederholt – immer wieder. Das wirft die Frage auf, ob es hilfreich ist, dass jeder jederzeit alles streamen kann. Anonym. Ohne irgend eine wirksame Kontrolle.

(mehr …)

Cosmotech Podcast Folge 5: Die Volksparteien und dieses Internet

Cosmotech Podcast Folge 5: Die Volksparteien und dieses Internet

In der neusten Ausgabe unseres Cosmotech-Podcast gehen wir der Frage auf den Grund, wieso die Volksparteien so große Schwierigkeiten im (richtigen) Umgang mit dem Internet haben. Vor allem die CDU tut sich schwer. Bei der Recherche haben wir gerausgefunden: Es sind womöglich die Strukturen, die eine große Rolle spielen. Wer Digitalisierung ernst nimmt, muss wohl hier ansetzen. Hört unsere neue Folge.

(mehr …)

Künftiger weniger Filme auf Netflix

Künftiger weniger Filme auf Netflix

Netflix ist zweifellos der bekannteste Streamingdienste für Filme und Serien. Bislang ist das Angebot immer größer geworden. Doch das ändert sich jetzt: Einige große Filmstudios wie Disney ziehen Inhalte aus Netflix zurück. Sie wollen eigene Streamingdienste starten. Die Folge: Wer gerne streamt, muss künftig mehrere Abos haben – und mehr bezahlen.

(mehr …)

VLC in Windows: Bildschirm aufzeichnen

VLC in Windows: Bildschirm aufzeichnen

Wenn es um Open-Source-Software geht, ist VLC wohl der beliebteste Media-Player, weil er praktisch jedes Mediendatei-Format abspielen kann. Aber das Programm ist noch zu viel mehr fähig, als nur Video- und Musikdateien abzuspielen. VLC versteht sich beispielsweise auch auf die Aufzeichnung Ihrer Desktop-Aktivitäten – etwa, wenn Sie für jemand anderen eine Anleitung erstellen.

Starten Sie VLC und gehen Sie zu Ansicht, Erweiterte Steuerung, um eine zusätzliche Steuerleiste unten im Player anzuzeigen, die die benötigten Aufnahme-Buttons enthält.

Klicken Sie anschließend auf Medien, Aufnahmegerät öffnen, und ändern Sie die Einstellung Aufnahmemodus auf Desktop. Sie sollten auch die Gewünschte Bildwiederholrate auf ca. 30 f/s einstellen, um eine brauchbare Qualität zu erzielen. Nachdem Sie das Aufnahmegerät und die Bildrate eingestellt haben, klicken Sie auf die Schaltfläche Wiedergabe.

Sie werden Ihren Desktop in VLC sehen, aber das Programm nimmt erst auf, wenn Sie auf die Schaltfläche Aufnehmen klicken. Drücken Sie die Aufnahmetaste von den zusätzlichen erweiterten Steuerelementen, die Sie zuvor aktiviert haben, und minimieren Sie VLC. Andernfalls sehen Sie nur ein unendlich verschachteltes Video von VLC, das den Desktop aufzeichnet.

Sobald Sie fertig sind, holen Sie das VLC-Fenster wieder hervor und klicken Sie erneut auf die Schaltfläche Aufnehmen, um die Aufnahme des Desktops zu beenden. Ihr Video wird in Ihrem Video-Ordner als AVI-Datei gespeichert.

Kleiner machen im Handumdrehen

Bei einer AVI-Datei ist die Größe ziemlich groß, sodass Sie sie konvertieren sollten, bevor Sie sie versenden oder online veröffentlichen. Sie können diesen zusätzlichen Schritt vermeiden, indem Sie den Film schon während der Aufnahme in ein MP4 konvertieren. Wenn Sie sich dazu im Dialog Aufnahmegerät öffnen befinden, klicken Sie nach der Auswahl von Desktop als Quelle und der Einstellung der Bildrate auf den kleinen Pfeil neben dem Wiedergabe-Button. Hier entscheiden Sie sich dann für Konvertieren.

Wählen Sie dann aus der Dropdown-Liste Profil den Eintrag Video – H.264+MP3 (MP4) und geben Sie das Ziel ein, an dem die Datei gespeichert werden soll, und klicken Sie auf die Schaltfläche Start, um die Aufnahme zu starten. Wenn Sie mit der Aufnahme fertig sind, rufen Sie VLC auf und klicken Sie auf die Schaltfläche zum Stoppen. In diesem Szenario müssen Sie sich keine Sorgen machen, dass Sie auf die Schaltfläche zum Aufnehmen klicken müssen.

Firefox: YouTube-Videos nicht mehr automatisch

Firefox: YouTube-Videos nicht mehr automatisch

Ist das aktuelle Video auf YouTube zu Ende, spielt der Web-Dienst automatisch den nächsten Film ab. Wer das nicht will, muss die automatische Wiedergabe entweder manuell ausschalten. Oder Sie verwenden ein kostenloses Firefox-Add-On.

Und so lässt sich im Firefox-Browser verhindern, dass die Video-Plattform YouTube automatisch beim nächsten Video weiter macht:

  1. Zunächst ein neues Fenster von Mozilla Firefox öffnen.
  2. Jetzt auf die Webseite des Add-Ons Stop next video gehen.
  3. Von hier aus lässt sich die Erweiterung zum Browser hinzufügen. Das kann einen Moment dauern und muss per Klick auf ein Popup bestätigt werden.

Fertig! Wenn Sie das nächste Mal ein YouTube-Video abspielen, wechselt der Browser nicht mehr automatisch zum nächsten Film in der Warteschleife.

Mediendateien konvertieren

Mediendateien konvertieren

Es gibt Dutzende unterschiedlicher Videoformate. Nicht jedes Video lässt sich auf jedem Gerät anzeigen oder abspielen. Deshalb kommt es mitunter vor, dass man eine Videodatei konvertieren muss, um sie abspielen zu können. Wer das häufiger muss, sollte über die Anschaffung einer speziellen Software nachdenken.

(mehr …)