virtueller Computer

Parallels-VMs auf anderen Computer übertragen

Wer einen Computer einmal fertig einrichtet – mit Programmen, Daten und Einstellungen –, investiert viel Zeit und Mühe darin. Da will man den Vorgang nicht wiederholen, wenn man auf ein anderes Gerät umsteigt. Das gilt auch für virtuelle Maschinen, etwa aus Parallels Desktop.

Weniger Power für Windows-VM

Microsoft hat Windows für die Nutzung als Basis-System auf einem PC entwickelt. Einige kommen aber auch am Mac nicht an der Nutzung von Windows vorbei – oft wird das System dann als virtueller Computer ausgeführt, etwa mit Parallels Desktop. Schluckt Windows aber zu viel Ressourcen, muss man die Bremse ziehen.

VirtualBox-Computer schneller starten

Zum Testen und Nutzen mehrerer Systeme auf einem Computer eignen sich Hypervisoren wie VirtualBox. Um einen virtuellen Computer von VirtualBox aufzurufen, muss aber immer erst VirtualBox selbst gestartet werden. Einfacher geht’s mit einem Shortcut direkt auf dem Desktop.

macOS High Sierra in Parallels testen

Für Entwickler gibt es macOS 10.13 mit dem Namen „High Sierra“ als Beta zum Download. Wer das System gefahrlos ausprobieren will, sollte dafür einen virtuellen Computer nutzen, etwa in Parallels Desktop.

Info-Bereich von Windows am Mac steuern

Wer einen Mac hat, aber trotzdem Windows braucht, kommt um eine gute Lösung zur Virtualisierung nicht herum. Eine praktische Software dafür ist Parallels. Auf Wunsch lassen sich sogar die Icons aus dem Info-Bereich von Windows oben in der Menü-Leiste einblenden. So hat man die Symbole der laufenden Windows-Programme und des virtuellen Systems immer im Blick.

Parallels: Virtuellen Computer immer sichtbar halten

Wer auf einem Mac eine virtuelle Instanz von Linux oder Windows in einer VM betreibt, muss manchmal länger auf eine Aktion warten. Etwa dann, wenn das System gerade Updates installiert. Solange kann man etwas anderes tun, dabei aber die VM im Blick behalten.

Parallels Desktop: Start-Menü von Windows 10 erscheint nicht

Am Mac lässt sich nicht nur macOS nutzen. Über Parallels Desktop haben Mac-Nutzer auch eine ausgezeichnete Möglichkeit, Windows auszuführen. Das Problem: Führt man einen virtuellen Computer mit Windows 10 im nahtlosen Modus, Coherence genannt, aus, erscheint beim Klick auf das Symbol der VM im Dock nicht das Start-Menü.

Virtuelle Maschinen immer im Blick behalten

Wer auf einem Mac andere Systeme in virtuellen Maschinen betreibt, muss diese auch warten und unter Umständen aktualisieren. Die Installation von Systemen dauert aber immer geraume Zeit. Kommt als Software Parallels zum Einsatz, kann man die VM stets im Blick behalten, während man andere Tätigkeiten durchführt.

Echte Festplatten in virtuelle *.vhd-Festplatten umwandeln

Virtuelle PCs sind praktisch: Neue Software und Einstellungs-Änderungen einfach ausprobieren, ohne dass etwas kaputt gehen kann. Damit Ihr virtueller Computer nicht von Null anfängt, nutzen Sie doch Ihr echtes Windows als Grundlage.

Festplatten-Datei von VirtualBox nachträglich vergrößern

Ein PC in einem anderen PC, virtuell – das machen VIrtualisierungs-Apps möglich. Eine beliebte Software für diesen Zweck ist VirtualBox von Oracle. Ein Problem haben Sie allerdings, wenn Sie beim Einrichten des virtuellen Computers die Größe der Festplatte zu klein eingestellt haben. Denn normalerweise können Sie diesen Wert nicht nachträglich ändern. Im Terminal von Linux …

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