Wer mehrere Skype-Accounts hat, kann sie auch gleichzeitig nutzen. Allerdings geht das nur mit einem Trick. Wir beschreiben, wie man dazu in Windows vorgeht.
Variante 1: Die Web-Version von Skype ist jetzt verfügbar. Mit der Web-Version lassen sich Sprach- und Video-Anrufe sowie Text-Chats nutzen. Mehrere Accounts lassen sich nutzen, indem man den einen per Web-Version (web.skype.com) und den anderen per Skype-App anmeldet. Ist Skype nicht lokal installiert, kann man auch zwei verschiedene Browser verwenden, etwa Chrome und Microsoft Edge.
Variante 2: Mehrere Instanzen des Skype-Programms lassen sich auch mithilfe des folgenden Befehls im Ausführen-Fenster ([Win]+[R]) starten: "C:\Program Files (x86)\Skype\Phone\Skype.exe" /secondary [Enter]
Diesen Befehl einfach mehrmals aufrufen, schon startet Skype mit mehreren Instanzen.
Bei schönem Wetter in der Bude sitzen, das muss nicht sein. Wo als Nächstes etwas los ist, findet man schnell heraus – natürlich im Internet. Man muss nur wissen, wo man suchen muss.
Dabei gilt: Generell wissen die Tourismus-Büros der jeweiligen Region selbst am besten Bescheid, wann welche Events wo stattfinden. Hier am Beispiel von Düsseldorf, wie die Recherche funktioniert:
Als Erstes auf die Website der jeweiligen Stadt surfen.
Dann im Menü den Bereich für Tourismus und Kultur suchen.
Hier erscheinen entweder direkt die gesuchten Informationen, oder es wird auf eine separate Website des Tourismus-Büros verlinkt.
Nun zum Bereich für Events oder Veranstaltungen navigieren.
Oft findet sich hier auch ein chronologisch sortierter Veranstaltungs-Kalender. Der lässt sich meist auch nach Art des Events filtern – so findet man zum Beispiel nur Volks-Feste oder Konzerte.
Beteiligen sich mehrere Personen an einer Unterhaltung per eMail und CC-Zeilen, muss nicht immer die ganze Runde alle Antworten erhalten. Klicken die Kollegen zu oft auf „Allen antworten“, entsteht schnell eine Nachrichten-Flut. Für diesen Fall lassen sich Unterhaltungen in Gmail auch stumm schalten.
Dazu öffnet man zunächst die Webseite von Gmail und lädt dann die eMail-Unterhaltung, in der alle jede einzelne Nachricht bekommen. Nun oben auf Mehr, Ignorieren klicken.
Damit werden effektiv alle Nachrichten in dem Thread sofort beim Eintreffen archiviert, die nicht direkt an einen selbst per An-Feld adressiert sind. Für diese Nachrichten erscheinen auch keine Benachrichtigungen.
Chrome am Desktop und in iOS können Internet-Seiten direkt übersetzen lassen, wenn sie nicht in Deutsch vorliegen. Bei Safari für iOS klappt das nicht so einfach. Es sei denn, man nutzt die kostenlose Microsoft Translator-App.
Die findet sich im App Store zum GRATIS-Download. Nach der Installation öffnet man einen neuen Tab im Safari-Browser und lädt die betreffende nicht-deutsche Webseite. Nun auf den Teilen-Button und dann in der unteren Zeile auf den Mehr-Button tippen. Auf der Seite Aktivitäten nun den Microsoft Translator einschalten.
Zukünftig lässt sich per Tippen auf Teilen, Microsoft Translator der Text auf der Webseite ins Deutsche übersetzen lassen. Derweil erscheint oben ein gelber Fortschritts-Balken, der über den Vorgang informiert.
Apple-Software, die gibt es nicht nur am Mac, sondern oftmals auch als Windows-Version. Des Öfteren gibt Apple neue Versionen von iTunes und Co. frei, die sich dann gratis aus dem Internet laden lassen. Damit das einfacher geht, gibt’s das Apple Software Update.
Als Windows-Nutzer startet das Apple Software Update dann und wann automatisch – je nach Zeitplan. Man kann aber auch manuell nach Aktualisierungen für Apple-Software auf dem Windows-PC suchen.
Um nachzuschauen, welche Updates für Apple-Programme vorliegen und installiert werden können, klickt man auf Start, (Alle Apps) und wählt dann in der Liste den Eintrag Apple Software Update. Daraufhin erscheinen verfügbare Updates in einer Liste.
Sucht man bei Google nach Fotos, öffnen sich diese beim Klick meist im Kontext der jeweiligen Webseite. Oft will man aber nicht die Ursprungs-Website sehen, sondern nur das reine Bild haben.
Will man sich für einen Web-Dienst oder einen neuen Twitter- oder Instagram-Account registrieren, muss man eine eMail-Adresse angeben. Anstelle für ein Zweit-Konto extra ein separates eMail-Postfach erstellen zu müssen, gibt’s für Gmail-Nutzer einen Trick.
Der besteht darin, einfach einen Punkt irgendwo in die eMail-Adresse einzufügen. Nutzt man sonst etwa einbeispiel@gmail.com, kann man für ein Zweit-Konto ein.beispiel@gmail.com verwenden. Der Dienst, bei dem man sich registriert, wird dies als separate Adresse erkennen – die gesendeten eMails landen aber dennoch im gleichen Gmail-Postfach.
Dieser Trick lässt sich übrigens auch mehrmals anwenden, indem man den Punkt jedes Mal an einer anderen Stelle vor dem @-Zeichen einfügt. Und nach Plus-Zeichen am Ende kann man einen beliebigen Text in die eMail-Adresse setzen, etwa einbeispiel+dienst1@gmail.com.
In Google Chrome ist auch eine Passwort-Verwaltung eingebaut. Hier lassen sich Login-Daten für Webseiten speichern. Chrome bietet dafür zwar keine erweiterten Funktionen wie bei anderen Anbietern, etwa LastPass. Dafür lassen sich Passwörter mit dem Google-Konto synchronisieren und stehen damit an jedem Gerät parat.
Denn bei der Synchronisierung stehen die Passwörter nicht nur in allen anderen Chrome-Instanzen bereit, die beim gleichen Google-Konto angemeldet sind. Der Nutzer kann sie auch unter passwords.google.com abrufen – jederzeit und an jedem Ort.
Tipp: Auf dieser Internet-Seite stehen nicht nur Chrome-Passwörter bereit, sondern auch Login-Daten von Android-Geräten.