Zurück zum letzten Ordner

Zurück zum letzten Ordner

In der grafischen Oberfläche funktioniert die Navigation zwischen Ordnern durch Anklicken mit der Maus. Ähnlich wie im Browser gibt es auch im Datei-Manager einen Button, mit dem der zuletzt angezeigte Ordner erneut besucht werden kann. Ähnliches existiert auch für das Linux-Terminal.

In der Bash wechselt man ja mit dem cd-Befehl („change directory“) den aktuellen Ordner. Wer dabei zu dem Verzeichnis navigieren will, das vor dem letzten Wechsel aktiv war, kann sich die Arbeit sparen, einen langen Befehl einzutippen.

Denn hierfür gibt es eine Abkürzung: Man schreibt einfach cd – [Enter]. Dabei muss zwischen dem „cd“ und dem Strich ein Leerzeichen stehen.

Versicherungen vergleichen und zur richtigen wechseln

Versicherungen vergleichen und zur richtigen wechseln

Egal, ob KFZ-Versicherung, Unfall-Versicherung oder Hausrat-Versicherung: Auf dem Markt gibt es viele Anbieter. Und alle haben andere Konditionen und Preise. Da fällt es schwer, den Überblick zu behalten. Soll man wechseln oder nicht? Wird es wirklich günstiger? Rentiert sich der Aufwand überhaupt? All das will berücksichtigt werden.

Welche Anbieter es gibt und zu welchen Konditionen Policen jeweils angeboten werden, lässt sich beispielsweise über das Internet ermitteln. Denn hier gibt es Vergleichs-Portale wie etwa Verivox oder Check24, die die unterschiedlichen Angebote übersichtlich anzeigen und den passendsten Tarif ermitteln.

Doch Vorsicht: Nicht immer ist die über solche Plattformen angebotene Versicherung auch wirklich die günstigste – ein genauer Blick lohnt sich also.

Und wenn der Anbieter, den man für einen Wechsel ins Auge gefasst hat, gar nicht günstiger ist als der aktuelle Vertrags-Partner? Dann lässt man am besten alles unverändert. Auf diese Weise hat man sich obendrein noch den Aufwand und lästigen Papierkram gespart.

versicherungen

Wechseln ist leicht: Von Evernote auf OneNote umsteigen

Wechseln ist leicht: Von Evernote auf OneNote umsteigen

Evernote ist zu Recht eins der beliebtesten Notiz-Programme. Der Haken: Ab sofort ist die Gratis-Version nur noch eingeschränkt nutzbar. Wer sich nach Alternativen umsieht, wird schnell fündig – unter anderem bei Microsoft Office.

Das Kern-Problem bei einem solchen Wechsel ist natürlich, dass man jede Menge Notizen hat, die man jetzt nicht alle neu sortieren möchte. Dank eines KOSTENLOSEN Microsoft-Tools zum Importieren geht das aber automatisch und sehr einfach. Evernote muss dazu auf dem PC installiert sein.

Zum Kopieren der Notizen lädt man das Evernote Import-Tool herunter und führt es aus. Die Evernote-Dateien können dann aus einem Export oder automatisch gefunden werden. Dann folgt die Anmeldung mit dem Microsoft-Konto, in dem die importierten Notizen als OneNote-Dokumente gespeichert werden sollen. Auf Wunsch können Tags beim Import übernommen oder verworfen werden.

Je nach Anzahl und Inhalt der Notizen dauert der Import einige Zeit – etwas länger, wenn Bilder enthalten sind. Nach dem Import werden die Daten mit OneNote synchronisiert. Ist OneNote lokal installiert, sieht man die übertragenen Notizen also schneller als in der Cloud.

https://www.onenote.com/import-evernote-to-onenote

evernote-import-tool

Komfortabel Strom-Anbieter wechseln mit Switch-Up

Komfortabel Strom-Anbieter wechseln mit Switch-Up

Der Wechsel des Stromanbieters ist leichter, als die meisten glauben. Die meisten Vergleichsportale belegen, dass sich damit auch eine Menge Kosten sparen lassen. Jetzt ist ein Dienst gestartet, der einem neben einem Preisvergleich auch noch besonderen Komfort bietet: Er nimmt dem Kunden den größten Teil des Papierkrams ab.

(mehr …)

Strom-Preise zu teuer? Schnell und einfach wechseln!

Die Verbraucher können sich freuen: Seit dem 01.04.2012 geht ein Wechsel des Stromanbieters noch schneller vonstatten als früher. Der Grund liegt in einer Verkürzung der Kündigungsfrist von vier auf zwei Wochen, welche durch die Bundesregierung beschlossen wurde. Zudem kann die Versorgung des neuen Anbeters in Zukunft an jedem Werktag beginnen und nicht nur zum 1. eines Monats.

Nach Aussage des Bundeswirtschaftsministers Philipp Rösler solle damit der Wechsel des Strom- bzw. Gasanbieters erheblich einfacher sein. Die Regierung verfolgt mit der Änderung das Ziel, für mehr Wettbewerb auf dem Strom- und Gasmarkt zu sorgen. Dadurch sollen die Preise auf Dauer stabil gehalten werden.

Deutsche sind Wechselmuffel

Obwohl das Stromanbieter wechseln bereits seit einiger Zeit relativ einfach möglich ist, machten bisher nur wenige Verbraucher davon Gebrauch. So liegt die Kündigungsquote in vielen Regionen unter 10 Prozent. Dabei lassen sich durch einen Wechsel des Stromanbieters durchaus mehrere Hundert Euro pro Jahr einsparen. Aktuell gibt es in Deutschland etwa 1100 Stromversorger, so dass für jede Region eine ausreichende Anzahl zur Verfügung steht.

Einfach Stromanbieter wechseln

Nach den neuen Regelungen kann der Wechsel des Stromanbieters in maximal drei Wochen über die Bühne gehen. Für den Fall, dass der Bundesrat der Gesetzesänderung zustimmt, können die Änderungen bereits ab März oder April in Kraft treten. Um den Stromanbieter zu wechseln, reicht es aus, einen neuen Anbieter mit der Stromlieferung zu beauftragen. Dieser kümmert sich dann um alle weiteren Formalitäten und kündigt dabei auch den Vertrag mit dem bisherigen Anbieter. Da der Grundversorger gesetzlich verpflichtet ist für eine ununterbrochene Stromlieferung zu sorgen, kann es bei einem Wechsel nicht zu einer Unterbrechung der Stromversorgung kommen

Ein Vergleich hilft

Bevor man sich dazu entschließt, den Anbieter zu wechseln sollte in jedem Fall ein genauer Stromvergleich z.B. auf www.stromanbieterwechseln.org durchgeführt werden. So lässt sich zum einen der individuell günstigste Tarif finden und zum anderen auch die jeweiligen Leistungen miteinander vergleichen. Nach einem Stromvergleich kann der Wechsel dann direkt online beauftragt werden.

 

iTunes auf einen anderen Rechner umziehen

Beim Wechsel auf einen neuen Rechner stellt sich jeder iTunes-Nutzer die Frage, wie die Mediensammlung auf den neuen PC kommt. Niemand hat Lust, die Mediathek neu aufzubauen. Muss man auch nicht. Mit folgenden Schritten ist der Umzug ein Klacks.

Wichtig vor dem Umzug: Wenn die Multimedia-Dateien kreuz und quer auf der Festplatte verstreut liegen, müssen diese zuerst in einem Ordner gesammelt werden. Dazu in iTunes den Befehl “Datei | Mediathek | Mediathek organisieren” aufrufen, die Option “Dateien zusammenlegen” auswählen und mit OK bestätigen. Liegen die Dateien bereits in nur einem Ordner, kann’s direkt losgehen.

Zuerst iTunes auf dem neuen Rechner installieren – aber noch nicht starten. Dann den persönlichen iTunes-Ordner vollständig vom alten Rechner in den neuen iTunes-Ordner kopieren und dabei den Inhalt des bereits vorhandenen iTunes-Ordner des neuen Rechners überschreiben. Bei XP liegt der persönliche iTunes-Ordner im Verzeichnis

C:\Dokumente und Einstellungen\<Benutzername>\Eigene Dateien\Eigene Musik

Bei Vista und Windows 7 lautet der Pfad:

C:\Benutzer\<Benutzername>\Eigene Musik

Sobald der “iTunes” auf dem neuen Rechner mit dem “iTunes”-Ordner der neuen Rechners kopiert wurde, ist der Umzug abgeschlossen.

Liegen die Musikdateien nicht im iTunes-Ordner, sondern in einem anderen Ordner, muss dieser Ordner auf dem Zielcomputer mit der gleichen Ordnerstruktur übernommen werden. Kann iTunes die Mediadateien nicht finden, über “Bearbeiten | Einstellungen | Erweitert | Ändern” den neuen Pfad zu den Musikdateien angeben. iTunes baut die Mediathek dann anhand der neuen Ordnerstruktur neu auf.