Werbeblocker Adblock Plus in die Kritik geraten

Werbeblocker Adblock Plus in die Kritik geraten

Mehr als 200 Millionen Mal wurde Adblock Plus nach Angaben des deutschen Herstellers bereits heruntergeladen. Bereits 20 bis 25 Prozent der Internetnutzer verwenden solche Werbeblocker – und zerstören damit die Einnahmequellen der Anbieter im Netz. Doch die Softwarefirma Eyeo Gmbh, die Adblock Plus entwickelt und vertreibt, ist nun heftiger Kritik ausgesetzt.

Auch Twitter will personalisierte Werbung einführen

Auch Twitter will personalisierte Werbung einführen

Twitter hat mitgeteilt, dass künftig auch Twitter-User auf persönliche Vorlieben zugeschnittene Werbung gezeigt bekommt, etwa am Valentinstag Werbung eines lokalen Blumenhändlers. Wenn der User die Webseite des Händlers schon mal besucht oder seine E-Mail-Adresse hinterlegt hat, will Twitter die Anzeige als Werbe-Tweet präsentieren.

FTC: Bezahlte Anzeigen müssen besser gekennzeichnet werden

FTC: Bezahlte Anzeigen müssen besser gekennzeichnet werden

Die FTC hat 20 Anbieter von Suchmaschinen angeschrieben und aufgefordert, bezahlte Angebote besser zu kennzeichnen. Die FTC geht dabei auch konkret auf neue Präsentationsformen ein wie die Sprachausgabe Siri von Apple oder das Platzieren von Werbung in Graph Search von Facebook.

Bestimmte Webseiten von der Werbe-Filterung ausnehmen

Bestimmte Webseiten von der Werbe-Filterung ausnehmen

Viele kostenlose Webseiten finanzieren sich über das Anzeigen von Werbe-Anzeigen. Manche Werbung ist allzu aufdringlich. Klar, dass Nutzer dann zu Werbe-Blockern wie Adblock greifen. Sie möchten eine bestimmte Webseite von der Filterung ausnehmen, sodass deren Werbung weiterhin angezeigt wird?

Orts-Informationen nicht für iOS-Werbung nutzen

Standardmäßig nutzt Apple Ihre aktuelle Ortsbestimmung, um Ihnen passende Werbeangebote aus der Region zu unterbreiten. Wenn Sie das nicht wollen, müssen Sie die zugehörige Einstellung deaktivieren.

Wie unterscheiden Sie Werbung von „echten“ Such-Ergebnissen?

Wie unterscheiden Sie Werbung von „echten“ Such-Ergebnissen?

Lange Zeit hat Google uns beigebracht: Werbung ist in der rechten Randspalte, und in der Mitte sehen wir die „echten“ Resultate unserer Suchanfrage. Doch mittlerweile stimmt das nicht mehr – die obersten Plätze werden immer öfter von Google-Anzeigen belegt. Wie erkennen Sie das?

Verhindern, dass lästige Tool-Bars mit installiert werden

Das Angebot an kostenlosen Programmen und Werkzeugen für jeden Zweck ist schier unendlich. Finanziert werden diese Freeware-Tools oft durch Werbung in Ihrem Browser. Zum Beispiel durch die mitgelieferte Google Toolbar. Meist können Sie verhindern, dass solche Toolbars mit installiert werden.