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Achtung: Neuer SMB-Wurm!

Forscher in Kroatien haben den Nachfolger von WannaCry entdeckt: Die Malware EternalRocks nutzt gleich 7 NSA-Lücken aus, um sich zu verbreiten. Bei WannaCry waren es nur zwei. Höchste Zeit, sich zu schützen.

Mehr Sicherheit im Netz

Diese Woche war ja Safer Internet Day. Sie wissen schon: An dem Tag sollen wir Computer- und Internetnutzer mal intensiver darüber nachdenken, was wir alles unternehmen können, um uns im Netz besser zu schützen. Da lauern ja durchaus einige Gefahren.

Künstler machen Viren und Würmer sichtbar

Die meisten können sich unter einem Computervirus oder -wurm nichts Konkretes vorstellen. Dabei gab es so einige Viren und Würmer, die in den letzten Jahren Computergeschichte geschrieben haben. Cookie Monster zum Beispiel war wohl der erste Virus überhaupt, geschrieben in den 60er Jahren von Studenten am MIT, um andere Studenten zu ärgern. Melissa hingegen ist …

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Stuxnet-Nachfolger DuQu erschreckt Sicherheitsprofis

Diese Woche haben bei Sicherheitsexperten in aller Welt die Alarmglocken geläutet: Mit GuQu ist ein Nachfolger des gefährlichen Stuxnet-Wurms aufgetaucht. Stuxnet hat es gezielt auf Industrieanlagen abgesehen und war hochgradig professionell programmiert worden.

Trojaner missbraucht Bin Ladens Popularität

Es ist jedes Mal dasselbe: Wenn die Nachrichten von einem Thema beherrscht werden wie derzeit vom Tod des Terrorchefs Osama Bin Laden, dann nutzen Cyberkriminelle das allgemeine Interesse an dieser Thematik geschickt aus.

Facebook-Wurm: Ich weiß, wer Dein Profil besucht hat

Facebook ist mittlerweile ein derart großer Tummelplatz, dass es sich für Spammer und Kriminelle in aller Welt lohnt, spezielle Betrügereien für das soziale Netzwerk auszudenken. Weil es davon bislang noch nicht so viele gegeben hat, funktionieren solche Tricks noch ganz gut, weil die meisten Facebook-User unvorsichtig sind, noch nicht ahnen, dass auch hier betrogen werden kann.

25 Jahre Computer-Viren und Computer-Würmer

Seit 25 Jahren gibt es Computerviren. Eine Vierteljahrhundert Ärger mit schädlichen Programmen, auch „Malware“ genannt. Die Zahl der Schadprogramme ist regelrecht explodiert: Es gibt mittlerweile hunderttausende Computerviren, Würmer und Trojaner. Waren Viren anfangs noch eher eine Spielerei von Bastlern, die zeigen wollten, was alles möglich ist, haben die meisten Schadprogramme heute einen eindeutig kriminellen Hintergrund: Sie sollen in der Regel Daten ausspionieren oder Rechner manipulieren – und sollen irgend jemandem Geld bringen.

Warum der Computerwurm Stuxnet IT-Experten fasziniert

Stuxnet hält die Fachwelt für Computersicherheit derzeit im Atem. Zwar ist auch Stuxnet letztlich nichts anderes als ein Computerprogramm. Allerdings ein Computerprogramm, das mit unglaublicher Raffinesse ausgedacht wurde, mit höchster Sorgfalt programmiert ist und mit ungewöhnlicher Detailkenntnis aufwarten kann – und deshalb für allgemeine Aufmerksamkeit sorgt.

Wie Stuxnet alles verändert

Es sind immer wieder die eher misteriösen Dinge, die die Menschen faszinieren – vor allem, wenn sie auch noch potenziell bedrohlich sind. Auf Stuxnet trifft all das zweifellos zu: Der Computerwurm macht seit einer Weile die Runde und steht im Verdacht, auch Atomanlagen im Iran zu befallen.

Twitter hat seine Unschuld verloren: 17-Jähriger hat den Wurm entwickelt

Der Kurznachrichtendienst Twitter hatte diese Woche ein ernsthaftes Problem: Zum ersten Mal ist Twitter das Ziel von gezielten Hackerattacken geworden. Stundenlang wurde über die Homepage von Twitter ein Wurm verteilt – ein Schadprogramm. Der Verursacher ist mittlerweile gefasst: Ein 17-Jähriger Schüler aus dem australischen Melbourne.

Erster iPhone-Wurm aufgetaucht

Erstmals ist ein Wurm aufgetaucht, der gezielt iPhones attackiert, allerdings nur geknackte iPhones. Grundsätzlich haben es Würmer in der Handywelt schwerer als in der PC-Welt. Handynutzer müssen in Zukunft mit ganz anderen Gefahren rechnen.

Computerwurm ‚Conficker‘ infiziert Millionen Windows-PCs

Conficker macht die Runde: Fachleute befürchten, dass beseits über 50 Millionen Rechner infiziert sein könnten. Was der Wurm konkret anstellen wird, steht noch nicht fest: Der eigentliche Schadcode wird über eine Backdoor nachgeladen.

Thunderbird: Doppelte Antwortzeichen (AW) vermeiden

Bei E-Mails geht es oft rund – im wahrsten Sinne des Wortes. Eine E-Mail wird beantwortet, dann wieder darauf geantwortet, und wieder und wieder… Das Problem: Bei jeder Antwort ergänzt Thunderbird in der Betreffzeile das Antwortzeichen „AW:“. Geht es mehrmals hin und her, beginnt die Betreffzeile bald mit „AW:AW:AW:AW:…“. Der AW-Bandwurm lässt sich im Konfigurationsmenü auf ein Antwortzeichen begrenzen.

Kiss me!!! Schweinchen mit Kussmund infiziert User

Von den Tausenden neuer Schadprogrammen, die in der vergangenen Woche im Internet aufgetaucht sind, möchten wir heute vier Exemplare vorstellen: Die beiden Trojaner Fribet.A und Matrob.A sowie die Würmer MSNworm.EL und Janpra.A.

Musik kostenlos hören bei last.fm

Während das Musikportal Qtrax mächtig die Werbetrommel gerührt hat für sein neues Angebot – völlig zu Unrecht, wie sich zeigte -, könnten andere Webangebote stolz auf neue Funktionen verweisen, doch kaum jemand bekommt es mit. Bestes Beispiel: last.fm. Seit kurzem kann man in dieser wunderbaren Musik-Community nahezu jeden Musiktitel in voller Länge anhören. Kostenlos. Sensationell.

Kostenlose Wurmkur

Ohne Virenschutz sollte heute niemand online gehen. Es gibt kostenlose Programme und Erweiterungen, die vor virtuellen Schädlingen aus dem Netz schützen – sogar bevor Dateien aus dem Netz geladen werden.

Romatischer Hacker: Wurm als Liebes-Beweis

31,74% aller in der vergangenen Woche mit den beiden Panda Online-Scannern „NanoScan“ und „TotalScan“ überprüften Computer waren mit aktiver Malware infiziert. Bei den Rechnern ohne installierte Sicherheitslösung betrug der Prozentsatz der verseuchten Systeme 44,71%. Die aktivsten Malware-Exemplare in diesem Zeitraum waren die drei Würmer „UzaScreener.A“, „Winko.G“ und „Destructor.A“.

Jeder vierte Schädling im September war ein Trojaner

Unmittelbares Ziel der meisten Trojaner ist die finanzielle Bereicherung ihrer Urheber. Da verwundert es nicht, dass Trojaner momentan von der Spitze der Malware-Hierarchie nicht wegzudenken sind. Auch im vergangenen Monat wurden die meisten Einbrüche in Computersystemen mit 25,94%, also einem Viertel der gesamten Infektionen, durch Trojaner verursacht.

Surftipp: Spaß-Bilder im Web | Suchmaschine für Lieder | Online-Flipper

Warum viel Geld für ein Fotoprogramm ausgeben, das aus ganz normalen Porträtfotos Spaßbilder macht, wenn es dasselbe auch kostenlos im Internet gibt? Jörg Schieb zeigt, wie sich mit wenig Aufwand herrliche Spaßbilder herstellen lassen… Toll auch die Suchmaschine für Lieder: Einfach eine Melodie summen oder singen, und die Suchmaschine verrät, worum es sich handelt.

Schutz vor Spam

Sie haben Post! Das ist leider immer öfter keine so gute Nachricht. Denn Experten schätzen, dass mittlerweile bis zu 90 Prozent aller im Umlauf befindlichen E-Mails Spam sind, also unerwünschter Reklamemüll. Es scheint immer mehr zu werden – und damit immer ärgerlicher. Wieso die Reklameflut wächst und was man dagegen unternehmen kann.

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