Mit der Touch Bar hat sich Apple für das MacBook Pro eine nützliche, interaktive Erweiterung der Tastatur einfallen lassen. Auch die Office-Programme Word, Excel und Co. unterstützen die Touch Bar. Damit lassen sich zum Beispiel kürzlich verwendete Dokumente mit nur 2 Fingertipps erneut öffnen.
Öffnet man ein Word-Dokument, an dem bereits gearbeitet wurde, erneut, bietet das Programm einen Sprung an die letzte Stelle der Bearbeitung an. Wer das nicht will, schaltet die Funktion einfach ab.
Wenn es um das Öffnen und Speichern von Bildern geht, hat das Programm GIMP immer seine eigenen Dialoge statt der standardmäßigen Dialoge von Windows oder macOS. Wer immer wieder auf die gleichen Ordner zugreift, kann sie schneller erreichen.
Das ist bestimmt schon jedem einmal passiert: Eine Datei geöffnet, ein Programm gestartet oder ein Server-Fenster aufgerufen und dann zu schnell wieder geschlossen, obwohl man noch gar nicht fertig war.
Muss man bei der Arbeit immer wieder zwischen verschiedenen Dateien hin und her wechseln, ist es mühselig, wenn man sie stets wieder im Explorer oder Finder suchen gehen „darf“. Einfacher geht’s, wenn man sie direkt öffnen kann.
Wer kennt noch die Liste zuletzt verwendeter Dateien im Startmenü von Windows 98, ME oder XP? Eine ähnliche Funktion hilft jetzt Windows-10-Nutzern, mit wenigen Klicks Dateien erneut zu öffnen, die man vor Kurzem bearbeitet hat.
Im Startmenü von Windows 10 wird links eine Liste der meistgenutzten Apps angezeigt. Mit einem Trick lässt sich genau steuern, welche Einträge dort zu sehen sein sollen.
Die Taskleiste ist die Schaltzentrale jeder Windows-Version: Hier wird zwischen Apps und Desktops gewechselt, hier werden neue Programme gestartet und Lieblings-Apps angeheftet. Welche Programme es wert sind, dort angepinnt zu sein, kann Windows 10 auch automatisch entscheiden.
