Wer auf ein neues iPhone umsteigt, möchte sämtliche Daten, Bilder, Dokumente und Videos nicht manuell übertragen müssen – geschweige denn alle Kontakte. Erstellt man regelmäßig eine Sicherung in iCloud, ist dies schon ein guter Anfang. Wir zeigen, wie sich manuell eine Sicherung starten lässt.
Dazu am iPhone zunächst die AppEinstellungen öffnen und dort zum Bereich iCloud wechseln.
Jetzt auf Back-up tippen und sicherstellen, dass die Einstellung eingeschaltet ist.
Darunter folgt ein Fingertipp auf Back-up jetzt erstellen.
Backups in der Apple-Wolke iCloud sind zwar effizient, können für größere Geräte aber dennoch einige Zeit dauern. Wer möchte, kann deswegen auch offline eine Sicherung über iTunes durchführen.
Für lange Zeit hatte Windows eine Begrenzung der maximalen Anzahl an Zeichen in einem Pfad – etwa bei der Ausführung von Prozessen oder beim Zugriff auf Dateien. Maximal 260 Zeichen können in so einem Fall enthalten sein. Seit neuestem kann diese Grenze auch aufgehoben werden.
Ab dem Windows 10 Anniversary Update (Version 1607) genügt eine kleine Anpassung in den Gruppen-Richtlinien, um die Begrenzung aufzuheben. Hier die nötigen Schritte bei Nutzung von Windows 10 Pro:
Als Erstes [Win] + [R] drücken.
Jetzt gpedit.msc eintippen und auf [Enter] drücken. Damit öffnet sich der Editor für Gruppen-Richtlinien.
Nun auf der linken Seite zu folgendem Bereich wechseln: Richtlinien für lokaler Computer, Computer-Konfiguration, Administrative Vorlagen, System, Dateisystem.
Auf der rechten Seite folgt jetzt ein Doppelklick auf den Eintrag Lange Win32-Pfade aktivieren.
Nun die Einstellung Aktivieren auswählen und unten mit Klick auf OK bestätigen.
The Internet in Real Time: Eine neue Online-Statistik vermittelt einen Eindruck davon, mit welcher Wucht Onlinedienste wie Facebook, Twttter, YouTube, Dropbox und Co. genutzt werden. Unglaublich, wie viele Menschen pro Sekunden den Like-Button drücken, Videomaterial bei YouTube hochladen oder über Skype telefonieren. Wer es genauer wissen will, kann sich jetzt mit Daten versorgen.
Facebook, Twitter, Instagram, Snapchat: Wer sich in die sozialen Medien begibt, der weiß kaum, wo ihm der Sinn steht, so schnell verändert sich alles. Das wissen natürlich vor allem die, die in solchen Onlinediensten arbeiten. In Köln haben sich diese Woche auf der DMEXCO Experten getroffen und darüber gesprochen, wie es in und mit den Medien weiter geht. Es verändert sich gerade eine Menge: Mehr Videos, längere Tweets, buntere Nachrichten…
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Eine Falschmeldung in der Zeitung oder im Fernsehen ist eher selten. Im Internet gehören sie zum Alltag: Jeder kann Meldungen in die Welt posaunen und alles Mögliche behaupten. Was plausibel klingt, verbreitet sich in Windeseile. Viele nutzen den Schneeballeffekt der Social Media schamlos aus. Doch Facebook, Twitter und einige andere wollen etwas gegen Falschmeldungen unternehmen.