


RAW-Bilder von Kameras direkt umwandeln
Wer Bilder der eigenen Digital-Kamera im Nachhinein ohne Qualitäts-Verlust bearbeiten will, kann die Fotos im RAW-Format aufnehmen. Das Problem: RAW-Bilder werden nicht direkt von Bild-Programmen am PC geöffnet. Hier hilft das kostenlose RawTherapee weiter.

Dateien per AirDrop austauschen
Mit AirDrop lassen sich Bilder, Fotos, Sounds und Dokumente bequem zwischen iOS-Geräten und Macs senden und empfangen. Solange Sender und Empfänger sich im gleichen WLAN befinden, klappt das problemlos. Hier steht, wie der Service funktioniert.

Safari für iOS: Web-Seiten automatisch übersetzen lassen
Chrome am Desktop und in iOS können Internet-Seiten direkt übersetzen lassen, wenn sie nicht in Deutsch vorliegen. Bei Safari für iOS klappt das nicht so einfach. Es sei denn, man nutzt die kostenlose Microsoft Translator-App.

iTunes und andere Apple-Software in Windows automatisch updaten
Apple-Software, die gibt es nicht nur am Mac, sondern oftmals auch als Windows-Version. Des Öfteren gibt Apple neue Versionen von iTunes und Co. frei, die sich dann gratis aus dem Internet laden lassen. Damit das einfacher geht, gibt’s das Apple Software Update.

Windows Insider-Programm: Neue Vorschau-Builds schneller erhalten
Wer gerne Neues von Microsoft ausprobiert, kennt sicher das Windows Insider-Programm. Damit lassen sich neue Builds von Windows 10 schon testen, bevor die Allgemeinheit darauf Zugriff erhält. Noch schneller bekommt man neue Builds, wenn man in den Fast Ring wechselt. Hier steht, wie das geht.

Fenster schnell per Tastatur minimieren und maximieren
Oft öffnen sich Programm-Fenster nicht im maximierten Modus, sondern kleiner. Besser lesen und leichter konzentrieren lässt es sich aber, wenn das Fenster auf Maximal-Größe gezoomt ist. Per Tastatur geht das viel flotter als mit der Maus.

Eigene Buchstaben für USB-Laufwerke vergeben
Immer, wenn ein USB-Stift an den Computer angesteckt wird, erscheint er mit dem nächsten freien Laufwerk-Buchstaben im Explorer, also nach den internen Festplatten und eventuell vorhandenen DVD-Laufwerken. Wer USB-Speicher besser erkennen will, weist ihnen ihre eigenen Buchstaben zu.