Mehr Sicherheit im WLAN

Mehr Sicherheit im WLAN

Fast alle Geräte gehen heute zuhause über ein drahtloses Netzwerk online. Damit der Zugriff auf das eigene WLAN sicher ist und bleibt, sollten Netzwerkbesitzer selbst für mehr Sicherheit sorgen. Dabei helfen zwei einfache Schritte.

Dass das eigene WLAN über ein sicheres Kennwort verfügen sollte, versteht sich von selbst. Noch sicherer wird’s, wenn man den Zugriff auf bereits vorhandene und damit bekannte Geräte beschränkt – neue Handys und Laptops von Hackern haben dann keine Chance. In der FRITZ!Box von AVM geht das unter Heimnetz, WLAN, Sicherheit, WLAN-Zugang auf die bekannten WLAN-Geräte beschränken.

Ob der eigene Router und dessen DNS-Einträge gekapert sind, lässt sich mit einem Online-Check von F-Secure ermitteln: https://campaigns.f-secure.com/router-checker/de_DE.

Gefährliche Kommentare

Gefährliche Kommentare

Auf vielen Internet-Seiten und auch in den Social Media können Besucher Einträge, Fotos und Videos kommentieren. Dabei gibt es auch die Möglichkeit, Links in die Kommentare zu integrieren. Die können es aber in sich haben.

Denn längst nicht alle geposteten Links sind harmloser Natur oder verweisen nur auf andere Fotos oder enthalten zugehörige Beiträge. Auch Hacker haben die Linktechnik längst für sich entdeckt.

Da verwundert es nicht, wenn Nutzer, die allzu eifrig auf alle Links klicken, die ihnen in Kommentaren begegnen, schneller Opfer von Cyberkriminalität werden. Besser, man lässt auch hier, wie überall im Internet, sein Gehirn arbeiten und klickt nicht jeden Link gleich an. Sei es auch noch so verlockend – die Sicherheit ist wichtiger. Also am Besten gar keine Kommentare rein setzen.

Schriften aus Typekit

Schriften aus Typekit

Viele Designer arbeiten mit Photoshop. Manchmal kommen dabei auch Fonts zum Einsatz, die nicht auf jedem Computer installiert sind. In diesem Fall zeigt Photoshop einen Hinweis zu den fehlenden Schriften an. Oft lässt sich das Problem binnen Sekunden lösen.

Denn viele Designer-Fonts stehen über den Abodienst Typekit zur Verfügung, und dieser lässt sich über die Adobe Creative Cloud nutzen. Auf diese Weise lässt sich das Problem fehlender Schriften meist schnell beheben.

Als Erstes startet man dazu die Adobe Creative Cloud, ein separates Programm am Mac und PC. Es erscheint in Form eines Wolkensymbols im Menü oder Infobereich. Damit wird die Typekit-Einbindung automatisch mit aktiviert, und die Schriften, die sich über Typekit nachladen lassen, erscheinen im Dialog von Photoshop.

GIMP: Runde Ecken

GIMP: Runde Ecken

Die kostenlose Bildbearbeitung GIMP stellt eine praktische und vielseitige Alternative zu teuren Programmen dar. Mithilfe einer Auswahl lässt sich in einem GIMP-Bild eine Fläche beliebiger Größe zur Bearbeitung auswählen. Oft sehen Rechtecke aber besser aus, wenn die Ecken leicht abgerundet sind. Dieser Effekt ist bei GIMP schon eingebaut.

Um mit GIMP (kostenloser Download unter www.gimp.org) eine Auswahl in Form eines abgerundeten Rechtecks zu erstellen, führt man die folgenden Schritte aus:

  1. Zunächst das betreffende Bild öffnen oder eine neue Grafik anlegen.
  2. Jetzt zum Rechteck-Werkzeug umschalten. Das ist entweder über den Werkzeugkasten möglich, oder man drückt einfach die Taste [R].
  3. Nun bei den Eigenschaften des Werkzeugs die Option Abgerundete Ecken mit einem Haken versehen.
  4. Daraufhin erscheint darunter die Einstellung, wie groß der Radius sein soll.
  5. Zum Schluss wird das Rechteck mit gedrückter Maustaste im Bild aufgezogen.

MEGA-Cloud drosseln

MEGA-Cloud drosseln

Neben Dropbox, Google Drive und Co. gibt es noch andere Cloud-Anbieter, bei denen man Daten kostenlos im Internet abspeichern kann. Bei MEGA sollen sie besonders sicher sein, denn alle Inhalte landen nur verschlüsselt beim Anbieter. Wenn die MEGA-Cloud zu viel Traffic frisst, kann man sie drosseln.

So bleibt mehr Geschwindigkeit für andere, wichtigere Programme als die Übertragung von Dateien in die und aus der Cloud, die sich im Hintergrund halten sollte. Um die MEGA-Cloud über das Sync-Programm für Mac oder Windows zu drosseln, zunächst auf das MEGA-Symbol im Menü klicken.

Dann über das Zahnrad die Einstellungen aufrufen und darin zum Bereich Bandbreite umschalten. Hier lassen sich sowohl der Upload als auch der Download auf ein passendes Maß herunter schrauben.

Smart Cities: Intelligent, aber angreifbar

Smart Cities: Intelligent, aber angreifbar

Wir vernetzen unsere Haushalte und unsere Gesellschaft – und denken, das würde immer nur Vorteile bringen. Es gibt Vorteile – aber auch Risiken. Wie groß diese Risiken sind, davon bekommen wir immer öfter eine kleine Geschmacksprobe. Doch es droht der große Ausfall – und der hat dann Folgen.

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