Präsentationen in PowerPoint sollen optimal auf dem Monitor angezeigt werden. Früher waren Bildschirme im Format 4:3 üblich, doch heute haben die meisten Monitore ein 16:9-Format. In PowerPoint kann leicht zwischen den beiden Formaten gewechselt werden.
Das klassische Bild-Format ist dabei 4:3. Zur Umstellung zwischen den Formaten führt man die folgenden Schritte aus:
Zuerst die betreffende Präsentations-Datei in PowerPoint öffnen.
Jetzt oben im Menü zum Bereich Entwurf umschalten.
Im Abschnitt Anpassen folgt nun ein Klick auf Folien-Größe.
Tipp: Beim Wechsel zum jeweils anderen Format werden die Inhalte entweder maximiert. Dabei können Inhalte über den sichtbaren Bereich hinausragen und müssen dann angepasst werden. Oder die Daten werden passend skaliert und dadurch etwas verkleinert.
Wer Nachrichten in Outlook 2013 oder 2016 leichter wiederfinden will, kann sie mit farbigen Kategorien versehen. Besonders praktisch: Diese Kategorien können auch mit einem eigenen Namen bezeichnet werden.
Um eine Kategorie für eine eMail festzulegen, wird die Nachricht zuerst markiert. Jetzt oben auf Start, Kategorisieren klicken. Dann die gewünschte Kategorie aus der Liste auswählen. Bei der ersten Nutzung einer Kategorie kann auch gleich ein passender Name hinterlegt werden.
In der Liste der eMails erscheint bei der gerade gekennzeichneten Nachricht ein farbiges Rechteck. Im Lese-Bereich erscheint zudem auch der Name der Kategorie(n).
Tipp: Über die Liste der Kategorien kann der eingetragene Name für eine Kategorie auch nachträglich noch jederzeit geändert werden.
In Sachen Spam-Erkennung hat der Web-Mailer von Google eine der besten Treffer-Quoten. Der Nachteil ist: Manchmal bleiben auch benötigte Nachrichten im Filter hängen. Mit einem Trick lassen sie sich auch nachträglich noch aus dem Spam-Filter holen.
Um einzelne eMails aus dem Spam-Filter von Gmail zu retten, die folgenden Schritte ausführen:
Mit einem NAS-Server steht im lokalen Netzwerk ein zentraler Speicher für Dateien, Dokumente, Musik und Videos zur Verfügung. Das Problem: Direkt nach der Installation ist ein solches Gerät alles andere als sicher. Zeit, für mehr Sicherheit zu sorgen.
Um die Anmeldung am NAS-Server sicherer zu machen, sollte auf alle Fälle das Haupt-Passwort des Geräts geändert werden. Denn für die Einrichtung wurde hier meist kein oder ein leicht zu erratendes, unsicheres Standard-Passwort hinterlegt.
Als Standard-Passwort darf (und sollte) auch ruhig ein kompliziertes, langes Passwort zum Einsatz kommen – zur Not kann es direkt am Gerät zurückgesetzt werden.
Für YouTube-Videos kann der Autor Untertitel hochladen. So können Zuschauer das Gesprochene auch dann verstehen, wenn der Ton ausgeschaltet ist oder sie ihn nicht hören können. Wird nach einem Video gesucht, lässt sich schon direkt aus der Übersicht heraus erkennen, ob der Film Untertitel enthält oder nicht.
Das Problem: In der Detail-Ansicht findet sich zwar bei jedem Video ein „CC“-Button (Closed Captioning). Denn für Videos, bei denen die Autoren keine passenden Untertitel hochgeladen haben, versucht die Video-Plattform automatisch, zu erkennen, was gesagt wird. Das klappt nur nicht immer sonderlich gut.
Bei den Video-Miniaturen hingegen lässt sich auf den ersten Blick erkennen, ob ein Video „richtige“ Untertitel hat oder nicht: Nur bei Videos mit Untertitel erscheint unter dem Vorschau-Bild ein kleiner Hinweis „CC“. Beim Suchen lässt sich übrigens auch ein Filter so einstellen, dass nur Filme mit Untertiteln gefunden werden.
Früher waren kostspielige Programme nötig, um 3D-Modelle zu erstellen und designen. Heute reicht ein Browser: Jeder kann kostenlos 3D-Modelle erstellen.