Kennwörter im Edge-Browser

Kennwörter im Edge-Browser

Wie andere Browser kann auch Edge sich merken, mit welchen Logins und Passwörtern man sich auf Webseiten anmeldet. Ist diese Funktion aktiviert, kann die Liste aller gespeicherten Anmelde-Daten auch manuell eingesehen werden. Das ist etwa dann praktisch, wenn man ein bestimmtes Kennwort vergessen hat und gern nachschlagen möchte.

Zuerst im Edge-Browser auf das Drei-Punkte-Menü zugreifen und dort die Einstellungen, Erweiterte Einstellungen aufrufen. Hier im Datenschutz-Bereich die Funktion zum Speichern von Kennwörtern aktivieren. Meldet man sich danach auf einer Website an, fragt Edge unten am Rand des Fensters nach, ob das Kennwort gespeichert werden soll.

Direkt unter dem Schalter zum Aktivieren der Speicher-Funktion für Kennwörter findet sich auch ein Button namens Kennwörter verwalten. Darüber kann der Nutzer die hinterlegten Anmelde-Informationen leicht einsehen.

Schnellstart wieder aktivieren

Schnellstart wieder aktivieren

In Windows XP und Vista hat der Nutzer über die Schnellstart-Leiste einfachen Zugriff auf besonders häufig benötigte Programme, Dateien und Ordner. Kaum einer weiß: Diese Leiste gibt es auch in Windows 10 noch. Sie muss nur manuell aktiviert werden.

Dazu als Erstes mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Task-Leiste klicken. Dann auf Symbolleisten, Neue Symbolleiste klicken. Jetzt den Ordner C:\Users\Beispiel\AppData\ Roaming\Microsoft\ Internet Explorer\Quick Launch heraussuchen.

Neben dem Info-Bereich unten rechts erscheint nun die neue Leiste. Die Position lässt sich an das Aussehen früherer Windows-Versionen anpassen, indem die Verriegelung über das Kontext-Menü aufgehoben und die Leiste dann an die gewünschte Stelle verschoben wird.

Die Schwierigkeiten mit der Fake-News

Die Schwierigkeiten mit der Fake-News

Es wird viel über Fake-News diskutiert: Wie lassen sich Fake-News verhindern, wie entstehen sie, sie kann man sie enttarnen oder melden? Allerdings machen sich nur wenige Gedanken darüber, wann man überhaupt von einer Fake-News sprechen kann – und wer entscheidet, was Fake ist und was nicht.

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Kachel-Ordner erstellen

Kachel-Ordner erstellen

Wer ein Android-Telefon oder ein iPhone hat, weiß, wie man die zahlreichen Apps und Symbole übersichtlicher sortieren kann: mithilfe von Ordnern. Im Windows 10 Creators Update unterstützt auch das verbreitetste PC-System das Einsortieren von Kacheln in Ordner.

Kachel-Ordner lassen sich mit wenigen Schritten erstellen:

  1. Als Erstes unten links auf den Start-Button klicken.
  2. Jetzt die erste Kachel, die mit einer anderen in einem Ordner abgelegt werden soll, mit der Maus anklicken und dabei die Maustaste gedrückt halten.
  3. Diese Kachel wird jetzt auf die zweite Karte gezogen und dort fallen gelassen.

Dadurch erstellt Windows 10 statt einen sogenannten Kachel-Ordner. Dieser lässt sich bei Bedarf zu- und wieder aufklappen.

Symbol des Chrome-Profils ändern

Symbol des Chrome-Profils ändern

Im Browser Google Chrome lassen sich für mehrere Benutzer oder Bereiche voneinander getrennte Profile erstellen. Diese verfügen jeweils über eigene Cookies und Lesezeichen. Jedem Profil wird automatisch ein Symbol zugewiesen. Dieses Icon lässt sich bei Bedarf aber auch anpassen.

Hier die nötigen Schritte, mit denen das Symbol eines Chrome-Profils geändert werden kann:

  1. Zunächst wird der Browser Google Chrome gestartet, indem auf das entsprechende Symbol doppelt geklickt wird.
  2. Jetzt oben rechts auf den Namen des aktuell geöffneten Chrome-Profils klicken. Dadurch blendet der Browser ein Menü mit den verschiedenen Profilen ein, die auf diesem Computer eingerichtet sind.
  3. Jetzt in diesem Menü erneut auf den Namen des aktuellen Profils klicken. Das bewirkt, dass der Browser die zugehörige Seite in den Einstellungen öffnet.
  4. Neben dem Namen des Profils lässt sich hier durch Anklicken auch ein anderes, besser passendes Symbol für das Profil auswählen. Die Änderungen werden dabei automatisch und sofort gespeichert.

Das Icon-Problem

Das Icon-Problem

Wenn man den Mac einschaltet, sollte das System automatisch starten. Währenddessen erscheint auf dem Bildschirm das Apple-Symbol. Manchmal klappt dies aber nicht – dann sind andere Symbole zu sehen, die auf einen Fehler hindeuten.

Erscheint beispielsweise ein Ordner-Symbol mit einem Fragezeichen anstelle des Apple-Logos, bedeutet das, dass der Mac kein lokales oder Netzwerk-basiertes Laufwerk finden konnte, von dem das System gestartet werden kann. Dies kann passieren, falls die Festplatte, die als Start-Laufwerk eingestellt ist, nicht verfügbar ist.

Verboten-Symbol: Ist auf dem Bildschirm ein Kreis mit einem Schrägstrich (eingeschränktes Halteverbot) anstelle des Apple-Logos zu sehen, kann der Mac keinen gültigen System-Ordner finden, von dem das System gestartet werden könnte.

Akku-Symbol: Wenn auf dem Monitor ein Akku-Symbol anstatt des Apple-Logos zu sehen ist, weist dies darauf hin, dass der Akku im MacBook zu wenig Strom hat, um das System starten zu können. Abhilfe schaffen lässt sich in diesem Fall, indem das Netzteil angeschlossen wird.