Endlich gibt es die Programmier-Umgebung Visual Studio auch für den Mac. Damit lassen sich nicht nur Mac-Apps erstellen, sondern auch Android- und iOS-Programme, etwa mit dem beliebten Xamarin-Framework. Eine Test-Version stellt Microsoft kostenlos bereit.
Visual Studio für Mac enthält den gleichen Roslyn-Compiler, eingebaute Code-Vervollständigung per IntelliSense und die praktischen Refactoring-Funktionen, mit denen sich vorhandener Quell-Code optimieren und umbauen lässt.
Die Software enthält die gleiche MSBuild-Lösung und ein mit Visual Studio für Windows identisches Projekt-Format. Dadurch können Entwickler, die sowohl mit dem Mac als auch mit Windows arbeiten, Projekte nahtlos und übergreifend bearbeiten.
Wer Videos exakt schneiden will, muss das nach einzelnen Bildern machen – und benötigt dazu mitunter die genaue Position eines Bildes, die sogenannte Frame-Nummer. Das Problem: Weder in QuickTime noch im VLC media player wird diese Zahl angezeigt.
Um die Frame-Nummer einer Position zu ermitteln, eignet sich am Mac kein Programm besser wie der QuickTime Player. Allerdings nicht die beim System mitgelieferte, sondern eine ältere.
Wenn alle Fenster nur noch schwarze Titel-Leisten haben, liegt das nicht an einem Problem mit dem Computer, sondern an einer Option, die in den Windows 10-Einstellungen geändert werden muss. Wir zeigen, wie sie korrigiert werden kann.
Die schwarzen Titel-Leisten von Fenstern in Windows 10 lassen sich über die Einstellungen des Systems anpassen. Einfach folgende Schritte ausführen:
Zunächst auf Start, Einstellungen klicken.
Jetzt den Bereich Personalisierung öffnen.
Hier links den Eintrag Farben markieren.
Dann den Schalter bei Farbe in der Titel-Leiste anzeigen aktivieren – fertig.
Mit dem kostenlosen IrfanView lassen sich Bilder und Fotos aller Formate problemlos betrachten. Zum Anzeigen von Details ist die Zoom-Funktion besonders praktisch. Bei Bedarf kann der Zoom auch viel genauer eingestellt werden.
Denn IrfanView springt beim Drücken der [+]-Taste oder beim Klick auf das Lupen-Symbol mit dem Plus-Zeichen jeweils um 10% des Zooms: Von 100% auf 110%, dann auf 120% und so weiter.
Über die Einstellungen, die sich mit Optionen, Einstellungen… oder durch Druck auf [P] aufrufen lassen, und dort im Bereich Zoom / Farb-Management kann der Zoom-Faktor nach Belieben geändert werden, zum Beispiel auf 1%. Zum Schluss mit Klick auf OK bestätigen.
IrfanView steht unter www.irfanview.com zum kostenlosen Download bereit.
In Windows, bei der Xbox und auch beim Online-Speicher OneDrive ist für den Zugang ein Microsoft-Konto erforderlich. Wenn man sich bei einem PC oder Laptop beim Microsoft-Konto einloggt, wird das Gerät bei Microsoft registriert. Die Liste dieser Geräte lässt sich jederzeit abrufen.
Die Liste der registrierten Geräte eines Microsoft-Kontos kann auf folgende Weise angezeigt werden:
Wer zwar ein Gmail-Konto hat, den Dienst aber schon jahrelang nicht mehr genutzt hat, kann den Account auch löschen. Dabei aber daran denken, dass dort eventuell noch Daten gespeichert sind, die zuerst gesichert werden wollen.
Beim Löschen des Google-Kontos werden sämtliche Informationen gelöscht – eMails, eigene YouTube-Videos und alles andere, das mit der Zeit in Google-Produkte hinterlegt wurde. Zum Sichern dieser Daten einfach die Seite https://takeout.google.com/settings/takeout aufrufen, hier lassen sich alle problemlos herunterladen.
Zum Löschen des Kontos hat der Nutzer zwei Optionen: Entweder werden einzelne Produkte entfernt, zum Beispiel Gmail. Dabei werden alle eMails und die eMail-Adresse entfernt, der Rest des Google-Kontos bleibt aber erhalten. Oder das gesamte Google-Konto wird mitsamt sämtlicher Dienste gelöscht.