Das Öffnen einer PDF-Datei unterscheidet sich nicht von dem Öffnen anderer Dateien. Aus dem Explorer oder einer E-Mail führen Sie einfach einen Doppelklick auf die Datei aus, und schon wird sie im Standardprogramm Ihrer Wahl geöffnet. Der wahre Zauber liegt darin, aus beliebigen Daten selbst eine PDF-Datei zu erzeugen. Das geht bereits mit Windows-Bordmitteln und wenig Aufwand.
Manchmal hat ein Dokument eine gewisse Vertraulichkeit, und Sie möchten sicherstellen, dass es nur von einer berechtigten Person geöffnet werden kann. Die einfachste Möglichkeit ist die Vergabe eines Kennwortes, das Sie den Berechtigten zukommen lassen. Wir zeigen Ihnen, wie Sie eine PDF-Datei verschlüsseln lassen können.
Das PDF-Format ist bei allen Betriebssystemen weit verbreitet. Der Vorteil: Sie können die Dateien über Gerätegrenzen hinweg nutzen. Ob Notebook, Desktop, Tablet, Smartphone oder Konsole, alle verstehen das Format. Das führt dazu, dass Sie immer mehr Dokumente als PDF-Dateien bekommen und verwenden müssen. Wenn das nicht so funktioniert, wie Sie sich das vorstellen, dann hilft ein Blick in die Eigenschaften der Datei.
Das Erzeugen einer PDF-Datei ist der eine Schritt, die Bearbeitung ist der zeitaufwändigere und mindestens ebenso wichtige Schritt. Die Bearbeitungsfunktionen von Microsoft Edge und dem Acrobat Reader sind hier sehr rudimentär, hier ist die Windows-App Drawboard PDF, die Sie kostenlos im Windows Store herunterladen können.
Normalerweise sind sowohl die Smartphone-Kameras als auch die modernen System- und Spiegelreflex-Kameras in der Lage, die Position eines Fotos mit in die Datei zu schreiben. Die so genannten EXIF-Daten enthalten viele weitere Informationen. Diese sind auslesbar und geben Auskunft über die Umstände, unter denen das Foto gemacht wurde. Was aber, wenn Sie Bilder scannen, wo diese Informationen fehlen?