02.10.2016 | Software
Monats-Kalender mit selbst gemachten Fotos machen sich nicht nur an der eigenen Wand gut, sondern eignen sich auch perfekt als Geschenk. Mit wenigen Schritten lassen sich solche Kalender auch selbst erstellen – etwa mit der kostenlosen Bild-Bearbeitung GIMP und dem Präsentations-Programm PowerPoint.
Zuerst 13 passende Fotos heraussuchen – zum Beispiel als Teil einer fortlaufenden Geschichte, die sich jeden Monat fortsetzt – und mit GIMP (www.gimp.org) auf die gleiche Größe bringen, dann als Kopie (!) im JPG-Format exportieren. Dann PowerPoint starten und die Seiten-Größe einer neuen Präsentation auf DIN-A4 stellen. Jetzt das erste Foto in die erste Folie einfügen und um ein Text-Feld ergänzen, sodass ein Deck-Blatt entsteht.
Auf einer weiteren Folie dann das nächste Bild einfügen und darunter oder daneben, je nach gewünschtem Layout, eine Tabelle für die Tage des Monats einfügen und wie gewünscht formatieren. Ein Text-Feld nimmt den Namen des Monats auf. Dann diese Folie 11-mal duplizieren und jeweils das Foto und den Monat ändern.
Kostenloser Download: PowerPoint-Vorlage für Foto-Kalender
19.07.2023 | Software
Ab jetzt soll KI Geld einbringen: Microsoft verlangt für das KI-Modul 365 Copilot rund 30 US-Dollar pro Nutzer und Monat zusätzlich zum 365-Abo. Copilot ist eng in die Microsoft Office-Aos integriert.
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26.01.2023 | Office, Software, Surftipp
Ihr nutzt Outlook und beim Klick auf einen Link öffnet sich auf dem Smartphone nicht Euer Standard-Browser, sondern Microsoft Edge (oder ein anderer Browser)? Das könnt Ihr ändern, allerdings ein wenig versteckt!
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08.08.2022 | Software
Ihr habt eine Band und vielleicht sogar den einen oder anderen Auftritt? Dann gibt es eine App, die Euch ein menge Zeit sparen kann!
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04.07.2022 | Software
Wir gewöhnen uns immer mehr daran, mit unseren Geräten zu sprechen: Smartphones verstehen gesprochene Anweisungen ebenso wie „Smart Speaker“ oder sogar Smart-TVs oder Küchengeräte. Der Nutzen kann hoch sein. Doch es gibt auch Risiken – aber die müssten nicht sein.
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24.06.2022 | Software
Manchmal ist es erforderlich, etwa beim Wechsel auf neue Outlook-Versionen die bestehenden Daten zu importieren. Es kann passieren, dass die Daten im .OST-Format vorliegen – und dann in das .PST-Format „übersetzt“ (konvertiert) werden müssen. Ein Tool kann helfen.
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