Standard für Explorer-Layout ändern

Standard für Explorer-Layout ändern

Wie der Datei-Explorer Dateien und ihre Informationen in einem Ordner anzeigt, lässt sich ändern. Diese Einstellungen sind ordnerspezifisch, d.h. sie müssen für jeden Ordner einzeln festgelegt werden. Wenn das gleiche Ordnerlayout im Datei-Explorer für alle Ordner gelten soll, funktioniert das wie folgt.

Öffnen Sie beispielsweise einen Ordner, der Bilder enthält. Gehen Sie zur Registerkarte Ansicht und wählen Sie aus, wie der Ordner Ihnen Bilder anzeigen soll, fügen Sie Spalten hinzu/entfernen Sie sie, wenn Sie sie aktiviert haben, und nehmen Sie alle anderen gewünschten Änderungen vor.

Für andere Ordner anwenden

Sobald Sie fertig sind, gehen Sie erneut auf die Registerkarte Ansicht und klicken Sie auf die Schaltfläche Optionen. Wählen Sie im Fenster Ordneroptionen dann die Registerkarte Ansicht aus. Klicken Sie auf die Schaltfläche Für Ordner übernehmen, und alle Ordner mit diesem bestimmten Dateityp zeigen sie auf die gleiche Weise an.

Es wird eine Weile dauern, bis das Ordnerlayout für alle Arten von Dateien angewendet wird, aber im Allgemeinen müssen Sie nur das Standardlayout für Audio-, Video-, Dokumenten- und Bildordner festlegen. Sie können einen neuen Ordner erstellen, ihm diese Arten von Dateien hinzufügen und das Layout entsprechend einstellen.

Bei Ordnern mit einem Mix aus Dateien (z. B. sowohl Bilder als auch Dokumente, Video- und Audiodateien) kann es zu gemischten Ergebnissen kommen. Alle neuen Ordner, die Sie erstellen und Dateien hinzufügen, folgen diesem Beispiel. Sie können die Standardansicht für einen Ordnertyp jederzeit ändern.

#Windows10 Nachtmodus für besseren Schlaf

#Windows10 Nachtmodus für besseren Schlaf

Das Display eines PCs gibt blaues Licht ab, dieselbe Art von Licht, die man tagsüber sieht. Nachts kann dieses Licht allerdings vom Einschlafen abhalten. Dafür gibt es in Windows 10 den Nachtmodus, durch den das Display wärmere Farben anzeigt.

Um das Nachtlicht zu aktivieren, klickt man auf Start, Einstellungen, System, Anzeige, Nachtmodus. Hier hat man nun folgende Möglichkeiten:

  • Nachtmodus aktivieren per Klick auf den Button.
  • Die gewünschte Farbtemperatur über den Schieber festlegen.
  • Optional einstellen, wann der Nachtmodus aktiv sein soll.

Hinweis: Geräte mit DisplayLink- oder Standard-Bildschirm-Treiber sowie Geräte, die HDR-Farben verwenden, unterstützen ggf. kein Nachtlicht. Wenn die Option für den Nachtmodus ausgegraut ist, muss eventuell zuerst der Anzeigetreiber aktualisiert werden.

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CPU-Auslastung auf den ersten Blick

CPU-Auslastung auf den ersten Blick

Wie stark der Mac aktuell ausgelastet ist, lässt sich nicht nur anhand der Geschwindigkeit des Lüfters erkennen. Mit einem Trick kann die Auslastung auch direkt als Diagramm unten im Dock eingeblendet werden – ganz ohne zusätzliche Software.

Um die Auslastung des Prozessors direkt auf den ersten Blick erkennbar zu machen, startet man als Erstes die Aktivitätsanzeige, etwa über die Spotlight-Suche. Jetzt unten im Dock mit der rechten Maustaste auf das Icon des Programms klicken.

Dann auf Symbol im Dock zeigen und hier den Eintrag Verlauf der CPU-Auslastung mit einem Häkchen versehen. Schon blendet macOS als Symbol ein kleines Diagramm ein, mit dem sich die Auslastung des Prozessors sofort erkennen lässt.

MacType im Windows 10 Fall Creators Update

MacType im Windows 10 Fall Creators Update

Mit MacType können Windows-Nutzer die Darstellung von Schriften am PC verändern. Ist MacType installiert, starten beim Windows 10 Fall Creators Update allerdings bei manchen Nutzern keine Programme mehr – Office, Papierkorb und viele andere Funktionen sind betroffen.

Das kostenlose Tool wirkt sich auf die Darstellung von Schriftarten in sämtlichen Programmen und Anwendungen eines Windows-PCs aus. Wegen dieser globalen Integration in Form einer Bibliothek (DLL-Datei) entstehen beim Windows 10 Fall Creators Update allerdings Probleme.

Aus diesem Grund besteht die einzige Abhilfe unter dieser Version 1709 von Windows 10 darin, den MacType-Dienst zu deaktivieren. Stattdessen kann man gern auf andere Tools zurückgreifen, die die Darstellung von ClearType (Darstellung von Schriften unter Windows) für die Anzeige auf dem eigenen Bildschirm optimieren.

VLC auf zweitem Monitor wiedergeben

VLC auf zweitem Monitor wiedergeben

In Windows 10 merken sich Apps, auf welchem Bildschirm sie sich öffnen sollen. Besonders praktisch ist das bei Computern, die mehrere Monitore haben. So können beispielsweise Videos im VLC player immer auf einem bestimmten Bildschirm abspielen.

Dazu in VLC über das Menü die Einstellungen öffnen. Dort zum Tab für Videos wechseln. Im Bereicht Ausgabe wird der Eintrag Automatisch auf DirectX- (DirectDraw)-Ausgang gestellt.

Im separaten Abschnitt für DirectX lässt sich das Anzeigegerät nun festlegen. Wird hier Standard eingestellt, spielt der Player Videos auf dem Haupt-Monitor ab. Welche Ziffer welchem Bildschirm entspricht, kann in den Windows 10-Einstellungen unter System, Anzeige eingesehen werden – dort auf den Button zum Identifizieren klicken.

Monitor besser lesbar machen

Monitor besser lesbar machen

Wer am Laptop arbeitet, hat nicht immer die optimale Sicht auf den Bildschirm. Gerade, wenn es sehr hell ist und/oder der Monitor nicht entspiegelt ist, kann die Sicht schnell schlecht werden. Wer dann trotzdem noch etwas sehen können will, kann eine spezielle Option in Windows 10 einschalten.

Um diesen sogenannten Kontrast-Modus zu aktivieren, kommt ein besonderes Tastenkürzel zum Einsatz: Man drückt gleichzeitig [Umschalt]+[Alt]+[Druck]. Danach fragt Windows 10 noch nach, ob dieser spezielle Modus wirklich aktiviert werden soll.

Später, wenn wieder bessere Sicht auf den Notebook-Bildschirm gegeben ist, kann der Modus für hohen Kontrast übrigens mit den gleichen Tasten auch wieder abgestellt werden. Auch hilfreich: Dies funktioniert nicht nur in Windows 10, sondern auch bei den älteren System Windows 7, 8 und 8.1.

PDF-Dateien größer

PDF-Dateien größer

Viele Dokumente im Internet und anderswo liegen in Form von PDF-Dateien vor. Wie groß diese beim Öffnen auf dem Monitor erscheinen, hat der Autor bzw. das erstellende Programm vorab festgelegt. Sind die Inhalte schlecht zu lesen, kann die Zoom-Größe auch geändert werden.

Wird das PDF-Dokument z. B. in Adobe Acrobat oder im Adobe Reader geöffnet, findet sich oben in der Leiste ein Symbol mit einem doppelten Pfeil nach links und rechts. Es sorgt dafür, dass die Zoom-Größe der Seite maximal so vergrößert wird, dass das Papier mit der Querkante genau auf den Bildschirm passt.

Vorteil: Man kann alles gut lesen. Nachteil: Man muss vertikal mehr scrollen. Das sollte aber nicht so schlimm sein, denn die Lesbarkeit ist wichtiger.

Monitoreinstellungen schneller öffnen

Monitoreinstellungen schneller öffnen

Wer einen externen Bildschirm anschließt, muss oft dessen Bildschirmauflösung anpassen, damit die Inhalte klar dargestellt werden. Am Mac greift man dazu auf die Einstellungen des Systems zu. Noch schneller geht es direkt über die Tastatur.

Um in macOS die Monitoreinstellungen zu öffnen, hält man auf der Tastatur zunächst die [Alt]-Taste gedrückt. Dann oben auf eine der Helligkeitstasten drücken, also auf [F1] oder [F2].

Sofort öffnet das System die Einstellungen für Monitore, wo die gewünschten Auflösungen und weitere Optionen angepasst werden können.