Im Oktober soll es so weit sein: WhatsApp wird durch eine ständige Weiterentwicklung auf einigen älteren iPhone-Geräten nicht mehr laufen. Entscheidend ist nicht das Alter des Geräts an sich, sondern welche Betriebssystem-Version im Einsatz ist.
Wer WhatsApp auf einem älteren Handy benutzt: Aufgepasst. WhatsApp will den Support auf einigen Geräten bald einstellen. Das sollte man rechtzeitig wissen, damit die Sicherheit gewährleistet bleibt.
Viele Artikel rund um neue Funktionen oder Fehlerbehebungen in Windows erwähnen immer wieder die Versionsnummer: „In 1909 hat Microsoft das geändert“ oder „Wenn Sie noch 1809 haben, dann…“. Diese Versionsnummer war bei früheren Windows-Versionen noch direkt in der Systemsteuerung ablesbar. In Windows 10 versteckt sie sich ein wenig tiefer. Wir zeigen Ihnen, wo Sie sie finden!
Besonders die Geräte der Betriebssystemhersteller wie Apple und Microsoft haben ein stabiles Element: Sie sehen sich zwischen den Modellreihen oft sehr ähnlich. Das macht es dem Benutzer nicht ganz einfach, anhand des Geräts in der Hand herauszufinden, um welches Modell es sich handelt. Sie müssen aber nur wissen, wo Sie nachschauen müssen!
Jedes Mal, wenn Microsoft ein größeres Feature-Update veröffentlicht, lässt die Aktualisierung viele System- und Temp-Dateien zurück. Tatsächlich wird sogar eine große Kopie des alten Systems gespeichert, falls man zur vorherigen Version zurückkehren möchte. Diesen Platz kann man sich zurückholen.
Innerhalb von 30 Tagen nach dem Upgrade können Nutzer zur zuvor genutzten Windows-Version zurückkehren. Diese alten Dateien nehmen jedoch viel Platz auf der Festplatte ein – bis zu 20 GB oder mehr. Wenn der PC über begrenzten Speicherplatz verfügt und man gerade auf das Oktober 2018-Update von Windows 10 aktualisiert hat, lässt sich Speicherplatz auf der Festplatte zurückgewinnen, indem diese Dateien gelöscht werden.
Altes Backup löschen
Dazu zunächst auf Start, Einstellungen, System, Speicher klicken. Dann bei Speicher-Optimierung (weiter nach unten scrollen) auf den Link Jetzt Speicherplatz freigeben klicken.
Windows scannt dann das Laufwerk und zeigt eine Liste der Dateien an, die entfernt werden können – samt Angabe des Speichers, der dadurch frei wird. Hier den Eintrag Vorherige Windows-Installationen beachten, dieser ist mehrere Gigabyte groß. Nach Auswahl der gewünschten Optionen zur Bereinigung auf den Entfernen-Button klicken und warten, bis der Vorgang abgeschlossen ist.
DOS-Batchdateien, Windows Scripting Host, … – im Lauf der Zeit hat Microsoft schon verschiedene Möglichkeiten erfunden, Windows-Systeme zu automatisieren. Mit der PowerShell funktioniert das besonders gut. Welche Version installiert ist, lässt sich leicht herausfinden.
Das Problem: Unterschiedliche PowerShell-Versionen bieten verschiedene Funktionen. Um Skripte erstellen zu können, die auch auf der gewünschten Plattform und Windows-Version lauffähig sind, muss die Version der PowerShell ermittelt werden.
Welche PowerShell-Version auf einem System installiert ist, lässt sich mit der PowerShell selbst herausfinden. Dazu zunächst [Win]+[R] drücken, um im Ausführen-Dialogfeld dann den Befehl powershell einzutippen und die Eingabe per Klick auf OK zu bestätigen. Jetzt kann die PowerShell-Version über das Kommando $PSVersionTable.PSVersion [Enter] abgefragt werden.
WhatsApp hat eine erhebliche Sicherheitslücke: Hacker könnten sie ausnutzen und so Kontrolle über das Smartphone erlangen. Es gibt bereits eine Lösung für das Problem. Allerdings muss dafür die aktuelle Version installiert und geladen sein.
Jedes halbe Jahr veröffentlicht Microsoft eine neue Version von Windows 10. Wer ein solches Funktions-Update einspielt und später feststellt, dass es aus dem einen oder anderen Grund doch nicht problemlos läuft, kann die vorher genutzte Version auch wiederherstellen.
Allerdings klappt die Wiederherstellung nur in einem Zeitfenster von 30 Tagen nach dem Upgrade. Zudem sollte man darauf achten, nicht den Ordner Windows.old zu löschen. Der liegt auf dem System-Laufwerk und enthält die Daten der vorherigen Windows-Version. Schließlich ist es eine gute Idee, vor der Wiederherstellung auf die ältere Version ein komplettes Abbild des Computers zu erstellen.
Wiederherstellung starten
Der PC lässt sich auf eine frühere Windows 10-Version zurücksetzen, indem man die folgenden Schritte ausführt:
Zunächst auf Start, Einstellungen, Update und Sicherheit klicken.
Hier zum Bereich für Wiederherstellung navigieren.
Unter der Überschrift Zur vorherigen Version von Windows 10 zurückkehren nun auf den Button Los geht’s klicken.
Windows erfasst dann die benötigten Daten und fragt dann in einigen Schritten ab, ob sich das Problem nicht eventuell einfach durch Suchen nach Windows-Updates lösen lässt. Im Anschluss wird das System zurückgesetzt – dazu sind mehrere Neustarts nötig.