Werbung mit Köpfchen-Werbung braucht man nicht

Damit Produkte und Dienstleistungen zahlende Abnehmer finden, bedarf es einerseits einer guten Qualität des jeweiligen Angebots, zum anderen muss für Aufmerksamkeit gesorgt und potenzielle Kundschaft angelockt werden. Dabei lassen sich ganz unterschiedliche Wege beschreiten, um den gewünschten Erfolg zu erlangen.

Werbemittel clever platzieren

Geht es darum, Menschen in Fußgängerzonen oder Einkaufszentren auf die eigene Filiale aufmerksam zu machen, sie möglicherweise gar zum Stehenbleiben und Eintreten zu bringen, erfordert es in erster Linie optischer Signale. Damit man als Passant diese auch ja nicht übersieht, wird vielerorts mit Aufstellern und sogenannten Kundenstoppern gearbeitet, wie sie unter www.aldisplays.de erhältlich sind.

In der Regel werden sie so vor dem Geschäft platziert, dass sie wie eine Schranke in der Laufrichtung der potenziellen Kundschaft stehen. Dies hat den Vorteil, dass Menschen beim Geradeaus-Gehen ihren Blick zwangsläufig darauf richten und des jeweiligen Geschäfts gewahr werden, ohne dafür ihren Kopf nach links oder rechts drehen zu müssen.

Aufmerksamkeit um jeden Preis

Idealerweise platzieren Filialen auf Kundenstoppern ihre besten Angebote und größten Schnäppchen, da so die Wahrscheinlichkeit am größten ist, das jemand im Vorbeigehen davon Notiz nimmt, eventuell sogar stehen bleibt und sich genauer mit der Möglichkeit auseinandersetzt, das Geschäft zu betreten. Oft dienen auch Motive mit hübschen Frauen oder Männern als zusätzlicher Blickfang und Anreiz. Umstritten sind dagegen aufdringliche Werbemaßnahmen, von der auch Menschen mitbekommen, die partout kein Interesse daran haben. Blinklichter, laute Musik oder Street Promotion wird häufig als lästig wahrgenommen und schadet mitunter dem Image.

Mit Konventionen brechen

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Bei Werbeflächen, die sich nicht in räumlicher Nähe zum jeweiligen Verkaufsstandort befinden, werden andere Strategien gefahren, um Kunden zu gewinnen. Bei Werbeanzeigen in Magazinen, Plakaten an der Bushaltestelle oder Fernsehspots geht es zunächst ebenfalls darum, um jeden Preis die Aufmerksamkeit des Betrachters zu gewinnen. Besonders gut funktioniert dies, wenn man mit Konventionen herkömmlicher Werbung bricht und etwas Neues und Ungewöhnliches bietet. Clever ist es, die Werbung erst auf den zweiten Blick als eine solche zu enthüllen und die Neugier beim Betrachter zu wecken. In den meisten Fällen wird auch eine Internetseite genannt, auf der es weitere Informationen gibt. Sie sollte kurz und prägnant sein, sodass sie sich leicht merken lässt, damit sie Personen dann zu einem späteren Zeitpunkt aufrufen können. Bei Printwerbung gibt es heute häufig auch sogenannte QR-Codes, die man mit dem Handy scannen kann, um dann direkt auf der jeweiligen Webpräsenz zu landen.

© Stockbyte/Thinkstock

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