Smarte Helfer für den Alltag: Ein Tablet zu Weihnachten

Wer sich überlegt, ein Smartphone oder Tablet anzuschaffen – für sich oder für die Lieben -, quält sich möglicherweise mit der Frage, was denn das Richtige ist. Es gibt nicht nur diverse Hersteller, sondern mit iOS und Android auch unterschiedliche Betriebssysteme. Worauf achten, wenn man ein Tablet kauft für jemande, der noch keine Erfahrungen mit so einem Gerät hat.

Smartphones sind kompakt, verfügen aber in der Regel über ein eher kleines Display. Mit Tablets kommen auch Menschen klar, die bislang gut auf Mobilgeräte verzichten konnten.

  • Einstiegsmodelle ab 160 EUR, gute ab 350 EUR
  • Tablets eignen sich prima, um Kontakt zu halten
  • Einfache Bedienung wichtig

Einstiegsmodelle kosten ab 150 EUR, anspruchsvollere Modelle ab 350 EUR. Luxusgeräte in der Preiskategorie über 600 EUR gibt es zwar auch, sind aber für die meisten Gelegenheitsnutzer überdimensioniert und zu teuer.

Sogenannte „Senioren-Handys“ hingegen eignen sich weniger: Die haben zwar große Tasten, können aber nicht viel – außer telefonieren.

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 In der Regel einfach Bedienung

Die Geräte sind heute deutlich einfacher zu bedienen als noch vor ein paar Jahren. Generell eignen sich Tablets gut, da diese Geräte größer sind. Damit lassen sich auch problemlos eBooks lesen – und vor allem Fotos oder Videos anschauen, die einem die Familie oder Freunde schicken.

Die Aufnahmen, also Fotos und Videos, sind in praktischen Alben unterteilt und man kann jederzeit reinschauen und wie in einem richtigen Fotoalbum blättern.

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Telefonieren, kommunizieren und Fotos austauschen

Mit Nachrichten-Apps wie WhatsApp kann man prima Kontakt zu Verwandten und Familie halten. Wer mag, kann sogar Video-Anrufe nutzen: Da sieht man sich also, wenn man miteinander spricht.

Bei der bekannten Messenger-App WhatsApp geht das allerdings nur, wenn im Tablet auch eine Mobilfunkkarte eingesetzt ist. Das bieten nur wenige Tablets. Wer also unbedingt WhatsApp nutzen möchte, braucht in der Regel ein Smartphone.

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Apple oder Google? Die beiden mobilen Welten

Wer sich ein Mobilgerät kauft, muss zwischen Apple und Google entscheiden – also zwischen den mobilen Betriebssystemen iOS und Android. In der Regel fällt den meisten der Einstieg in die Apple-Welt etwas leichter: Die Benutzeroberfläche ist übersichtlicher. Außerdem ist es bei Apples Betriebssystem iOS einfacher, auf dem neuesten Stand zu bleiben, sogenannte Updates einzuspielen (Aktualisierungen der Software). Das macht das Gerät mehr oder weniger automatisch.

Hier kann man sich Einstiegsmodelle von Apples iPad anschauen.

Bei Android-Geräten ist das verzwickter: Da es viele unterschiedliche Gerätehersteller gibt, kann es passieren, dass erst spät oder gar keine Updates bereitgestellt werden. Dafür hat man mit einem Android-Gerät mehr Freiheiten. Wer also wirklich sehr viel mit seinem Tablet macht und alles ausreizen will, ist manchmal mit einem Android-Gerät besser bedient. Das trifft aber eher auf weniger Nutzerinnen und Nutzer zu.

Die richtige Entscheidung hängt aber auch davon ab, welche Geräte in der Familie sonst so benutzt werden. Denn grundsätzlich ist es einfacher, Daten oder Fotos auszutauschen, wenn alle in derselben Welt unterwegs sind.

 

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