Besser erklären: Videos machen anschaulich

Komplexe Sachverhalte durch einfache Erklärungen anschaulich machen? Das ist eine echte Herausforderung. Schaubilder helfen dabei sehr. Noch besser sind anschauliche Videos. Mit den im Internet verfügbaren Hilfsmitteln ist es heute gar nicht mehr schwer, ohne viel Mühe ein Erklärvideo  selbst zu erstellen.

Durch YouTube und Co. sind wird es heute gewohnt, uns in und durch Videos informieren zu lassen.

Wer in seinem Blog, auf seiner Webseite oder einem einem Social-Media-Kanal einen Sachverhalt, die eigene Dienstleistung oder den Vorteil eines eigenen Produkts vermitteln möchte, greift deswegen heute gerne zum VIdeo. Denn viele User lesen sich keine langen Texte durch – oder geben auf, wenn die Lektüre zu „mühsam“ wird.

Das gilt insbesondere dann, wenn die Erklärungen länger sind oder Mitdenken erforderlich ist.

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Ein Video sagt mehr …

Fast jeder schaut heute Videos. Alle sind daran gewöhnt, aufmerksam den bewegten Bildern zu folgen.

Es ist ein Leichtes, die Inhalte aufzunehmen, weil ein Video mehr Sinne anspricht als reiner Text oder ein Foto.

Mithilfe von Ton, Bild und Bewegung lassen sich Produkte, Dienstleistungen und andere komplexe Sachverhalte relativ einfach erklären. An vielen Bildungseinrichtungen finden Lernvideos aufgrund der genannten Vorteile bereits Anwendung, um es den Studenten zu ermöglichen selbstgesteuert zu studieren, wie das Beispiel der Universität Bremen zeigt.

Mit etwas Talent und Übung kann prraktisch jeder seine eigenen Erklärvideos erstellen. Video-Experte muss man dafür nicht sein, denn es gibt heute eine große Auswahl an nützlicheb Software-Tools, die einem bei der Erstellung von Erklärvideos behilflich sind. Gegenüber professionellen Produkten sind die Kosten überschaubar. In der Regel sind für viele Software-Tools Beträge zwischen 20 und 100 Euro monatlich fällig.

Diese sind zu zahlen, solange jemand die Software auch tatsächlich nutzt. In den meisten Fällen lohnt es sich, ein Online Video Tool zu verwenden, wie beispielsweise das Tool von mysimpleshow.

Mit mysimpleshow ist die Erstellung von Erklärvideos sehr einfach. Das Tool unterstützt den User bei der Erstellung des Skripts und der Inhalte. Die gesprochenen Inhalte (das sogenannte Voice Over) kann die Software auf Wunsch aus dem Text selbst erzeugen. Der User kann den Text aber auch innerhalb des Tools selber einsprechen oder eine eigene Voice-Over-Datei hochladen.

Dieses Tool ist auch für Anfänger in diesem Metier geeignet. Es gibt schwarz-weiße Handanimationenund so den Fokus auf die Wissensvermittlung lenken.

Grundsätzliches für die Erstellung eines Erklärvideos

Bevor es mit der Erstellung des Videos losgeht, ist zunächst ein Konzept erforderlich. Die Zuschauer klicken langweilige oder schlechte Videos einfach weg. Das gilt es zu vermeiden. Als Erstes ist es wichtig einen guten Sprechertext zu entwickeln, also alles, was der Sprecher am Ende sagen wird. Das ist meist etwas zeitaufwendiger, weil der Text das Fundament für das Erklärvideo bildet. Je besser der Text desto wirksamer wird am Ende das Video.

  • Geschichten erzählen baut Brücken von der Lebenswirklichkeit des Zuschauers zu den komplexen Themen in den Videos. Sie helfen dabei, die Hürden zu senken und Zuschauer dazu zu animieren, sich mit theoretischen Themen auseinanderzusetzen. Eine Geschichte braucht immer einen Spannungsbogen, der dafür sorgt, dass der Zuschauer dranbleibt, wie bei einem Film. Storytelling ist wichtig, nicht nur in Unternehmen, sondern auch in der Politik, und in der Kommunikation mit den Mitmenschen. Wer anschauliche Geschichten erzählen kann, dem hört jeder gerne zu.
  • Jede Geschichte braucht einen Helden. Diese Hauptperson verfügt über denselben Wissensstand wie der Zuschauer und holt ihn da ab, wo er steht.
  • Klare und aktive Formulierungen halten die Zuschauer bei der Stange. Das heißt: kurze Sätze, wenige Fremdwörter. Pro Satz sollte nicht mehr als ein Gedanke formuliert sein. Bei den Formulierungen gilt es auf einen aktiven Stil zu achten. Das heißt, anstelle von vielen Substantiven oder Passiv-Konstruktionen sind Formulierungen mit Verben deutlich ansprechender.

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