01.03.2013 | Tipps
Innerhalb vieler Spiele konnten die Kids dann lange Zeit Geld ausgeben, indem sie Einkäufe tätigen, etwa für virtuelle Gegenstände in den Spielen. Mittlerweile geht das nicht mehr, weil Apple eine Kindersicherung in sein System eingebaut hat. Einige Eltern haben aber gegen Apple geklagt – eben, weil es früher möglich war, dass der Nachwuchs willentlich oder versehentlich in den Spielen Geld ausgibt.
01.03.2013 | Tipps
Wer sagt eigentlich, dass Handys und Smartphones immer mehr können sollen und deswegen auch immer teurer werden müssen? Eben: Es gibt auch Menschen, die können und wollen kein teures Handy kaufen. Für die hat Nokia, einstiger Marktführer bei Handys und Smartphones, auf dem Mobile World Congress in Barcelona das Modell 105 vorgestellt.
25.02.2013 | Tipps
Nicht immer weiß man vorher, was etwas kostet. Doch wer bei fuenfi.de vorbeischaut, muss nicht lange nach dem Preisschild suchen: Das Portal vermittelt ausschließlich «Fünf-Euro-Deals» (FEDs). Auf der Plattform lassen sich solche Deals anbieten oder kaufen: Einfache Dienstleistungen, die fünf Euro wert sein sollen. Viele Nutzer bieten zum Beispiel an, für fünf Euro eine Rezension zu einem Produkt zu schreiben, ein Logo zu erstellen oder Fotos zu bearbeiten.
15.02.2013 | Social Networks
Diese Woche im Videoblog: Warum der Betreiber eines Bewertungsportals in Beugehaft soll. Warum man mit Amex über Twitter bezahlen kann. Und warum sich ein Besich in der virtuellen Welt von „Oz“ wirklich lohnt.
15.02.2013 | Social Networks
American Express und Twitter haben gemeinsam ein neues Bezahlsystem eingeführt: Um ein bestimmtes Produkt zu kaufen oder ein Onlineangebot zu nutzen, soll es kümnftig reichen, ein bestimmtes Schlagwort (Hashtag) zu twittern. Weitere Daten müssen nicht übertragen werden, da die Daten des Kunden und des Händlers bekannt sind. Der Zahlbetrag wird der Kreditkarte belastet und dem Anbieter gutgeschrieben.
15.02.2013 | Tipps
Der BKA-Trojaner hat bereits Tausend Windows-Benutzer genervt: Auf dem Bildschirm erscheint ein Hinweis, das BKA oder eine vergleichbare Behörde habe kriminelle Aktivitäten auf dem PC festgestellt und deshalb würde der Rechner gesperrt. Jetzt sind die Hintermänner des Trojaners gefasst worden.
15.02.2013 | Tipps
Eine Bewertung auf klinikbewertungen.de hat zum Streit geführt: Der Betreiber des Portals hat einen kritischen Kommentar zwar entfernt, wollte aber nicht die Daten des Urhebers preisgeben. Sein Argument: Wie ein Journalist müsse er seine Quellen nicht nennen.